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In Seite Steirische Ostbahn:

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Im Generalverkehrsplan wurde die Steirische Ostbahn von der österreichischen Bundesregierung am 25. Februar 2002 im Paket 2. unter den Punkten „Elektrifizierung steirische Ostbahn“, „selektiver zweigleisiger Ausbau Gleisdorf – Szentgotthard“ und „Errichtung von drei neuen Betriebsausweichen auf der Steirischen Ostbahn“ angeführt.

Zwischen Graz und Gleisdorf soll die Strecke zur Hochleistungsbahn ausgebaut werden. Für die Trassenplanung dieser Hochleistungsstrecke zwischen Raaba und Gleisdorf wurden Informationsbüros in Graz und Gleisdorf eingerichtet. Durch eine durchgehend zweigleisige Führung, vollständiger Elektrifizierung und Verlegung der Trasse nach Süden (zwischen Raaba und Laßnitztal) mit einem 6 km langen Basistunnel im Bereich Laßnitzhöhe sollen Reisegeschwindigkeiten bis zu 160 km/h und damit eine Verkürzung der Fahrzeit zwischen Graz und Gleisdorf von 31 auf 22 Minuten ermöglicht werden. Nach dem Entscheid über den definitiven Verlauf der künftigen Trasse wurde die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) eingeleitet. Zwischen 2010 und 2015 sollte die Umweltverträglichkeitsprüfung und das eisenbahnrechtliche Genehmigungsverfahren (Baubewilligung) abgeschlossen werden.[1] Durch Rückreihung des Projekts im Generalverkehrsplan war die Inbetriebnahme der NBS zeitgleich mit der Koralmbahn im Jahr 2025 nicht mehr möglich. Des Weiteren wurde überlegt, die Bestandstrecke über die Laßnitzhöhe beizubehalten und sie als Teil einer Stadtbahn von Graz über Gleisdorf nach Weiz zu nutzen.