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In Seite Okular:

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  • Hauptartikel: Plössl-Okular
    Das von Simon Plößl erfundene Plössl-Okular besteht aus zwei gegeneinander gerichteten Achromaten, also zwei verkitteten Zweiergruppen zur Farbkorrektur. Die Farbfehler sind vollständig korrigiert. Die Leistung ist vergleichbar mit der des orthoskopischen Okulars nach Abbe, während die Kosten niedriger sein können. Heutzutage sind die meisten Okulare von dieser Bauart.
  • Hauptartikel: Erfle-Okular
    Die vom deutschen Optiker Heinrich Erfle erfundenen Erfle-Okulare bestehen aus drei Linsengruppen. Insbesondere ist zwischen zwei gegenüber liegenden Doubletts eine Sammellinse eingefügt. Es erscheint damit als eine Erweiterung des Plössl-Okulars um eine weitere Linse. Das „Erfle“ gibt typischerweise ein scheinbares Gesichtsfeld von bis zu 68° und war damit das erste echte Weitwinkel-Okular. Erste Anwendungen fand es in Feldstechern und Periskopen. Das Erfle wird in der Ausführung als Fünflinser oft als Superplössl oder Ultima bezeichnet.
  • Das Panoptic-Okular ist eine sechslinsige Weiterentwicklung des Erfle-Okulars die Horst Köhler im Jahr 1955 für Zeiss entwickelte. Dabei ersetzte er die zentrale Sammellinse durch ein Paar von asymmetrischen Sammellinsen, deren stark gekrümmte Seiten sich berühren.[1]
  • In einem weiteren sechslinsigen Design wird das Plössl-Design um eine verkittete Augengruppe erweitert. Die letzte Gruppe besteht aus einer plankonvexen und einer plankonkaven Linse, wobei letztere nur eine ganz schwache Brechkraft aufweist.