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In Seite Hokuspokus:

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  • Das pseudolateinische „hocus“ im Englischen ist wahrscheinlich auch der Ursprung des Wortes „hoax“ (Ulk, Schabernack oder Scherz), das ab dem Ende des 18. Jahrhunderts belegt ist.[1]
  • Auf Deutsch erschien (unter anderem) etwa 1675 die Schrift Machiavellischer Hocus Pocus Oder Statistisches Taschen-Gauckel- und Narren-Spiel von dem Jean-Potagischen Tausend-Künstler, Mons. Courtisan.
  • Johann Wolfgang von Goethe nutzte den Begriff Hockuspockus für einen Ritus, nämlich eine Kerzenweihe in der Sixtinischen Kapelle.[2]
  • Der vor allem in Schweden und Dänemark gebrauchte Ausdruck „hocus pocus filiocus“ bezieht sich nicht auf den Sohn (lat. filius) Gottes, sondern den Sohn des Taschenspielers.