Das unten stehende Wikipedia-Snippet wird von keiner verlässlichen Quelle unterstützt. Kannst du eine finden?
Klicke auf Verstanden!, um zu Wikipedia zu gehen und das Snippet zu reparieren, oder Nächstes!, um ein anderes zu sehen. Viel Glück!
In Seite Ronsdorf:
"Das Postamt, Lüttringhauser Straße, ist im Wilhelminischen Stil gehalten und wurde von 1893 an bis zum November 2010 als Postamt genutzt.
Das Amtsgericht an der Erbschlöer Straße hatte diese Funktion bis 1932. Es steht heute unter Denkmalschutz und beherbergt die Versammlungsräume des DRK und des Sozialen Hilfswerks. Das Verwaltungshaus am Bandwirkerplatz, eingeweiht im Juli 1959, prägte bis zu seinem Abriss Ende 2005 das Ortsbild.[1][2] An seiner Stelle wurde am 1. Februar 2007 ein von einem privaten Investor neu errichtetes Gebäude eingeweiht, in dem unter anderem die Büros der Verwaltung und die Stadtteilbibliothek untergebracht sind.
Das Bandwirker-Denkmal am Verwaltungshaus, zwischen Markt- und Staasstraße, wurde von dem Remscheider Bildhauer Max Kratz geschaffenen. Die Einweihung des Denkmals erfolgte am 30. Mai 1980 durch den damaligen Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau.
Das Bandwirkermuseum an der Remscheider Straße ist eine ehemalige Fachschule des Bandwirkerwesens.
Die Lutherkirche in der Bandwirkerstraße wurde am ersten Advent 1793 feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Zunächst bestand das Gotteshaus lediglich aus dem Saalbau, bis 1824 der markante quadratische Turm dazu kam, der bis zu der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg noch ein hoch aufragendes Dach besaß. Die Kirche liegt auf einer Anhöhe über dem Marktplatz und ist ein dominierendes Merkmal des Ronsdorfer Stadtbildes.
Die Reformierte Kirche in der Elias-Eller-Straße wurde 1858 als zweitälteste Kirche Ronsdorfs eingeweiht. An ihrer Stelle stand zuvor die von Stadtbegründer Elias Eller gegründete Kirche. Das Reformierte Pastorat Ronsdorf mit dem direkt danebengelegenen ehemaligen Gemeindehaus, die alte Reformierte Schule Ronsdorf nördlich der Kirche, die historische Schwengelpumpe an der Mauer zum Kirchhof sowie weitere erhaltene Gebäude in unmittelbarer Nähe bilden eine historische Einheit und stehen heute unter Denkmalschutz. Hierzu gehört auch das Waterhüsken in der Kniprodestraße, nahe der Reformierten Kirche, das heute die örtliche Gruppe des CVJM beherbergt.
Die katholische St. Joseph-Kirche, Remscheider Straße, besteht aus einem Betonbau aus den 1960er Jahren und einem einzeln stehenden Glockenturm.
Das Gebäude der Rektoratsschule an der Scheidtstraße beherbergte seinerzeit die Höhere Schule der Stadt, und heute das Jugend- und Kulturzentrum Ronsdorf. In der ehemaligen Volksschule Heidt, Dörpfeldstraße, unterrichtete von Mai bis Dezember 1848 der Pädagoge Friedrich Wilhelm Dörpfeld.
Der Steigerturm der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf an der Talsperrenstraße wurde 1892 als Übungsturm für Sprung- und Anleiterübungen sowie zur Trocknung und Lagerung von Schläuchen gebaut.
Der Bahnhof Wuppertal-Ronsdorf, ein ehemals architektonisch reizvolles Gebäude an der Nibelungenstraße, liegt an der Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen–Opladen und wurde nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durch einen Zweckbau ersetzt. Der Bahnhof wurde im Jahr 2006 umfassend modernisiert und behindertengerecht umgebaut.
Mit dem Streckendenkmal Ronsdorf-Müngstener-Eisenbahn, Am Stadtbahnhof, wurde etwa an der Stelle des früheren Ronsdorfer Stadtbahnhofs am 25. März 2006 mit der Einweihung des Denkmals an die hier ehemals verkehrende Ronsdorf-Müngstener-Eisenbahn erinnert. Das Denkmal besteht aus einem Gleisstück in Meterspurweite sowie einer Achse. Eine Schautafel zeigt neben historischen Bildern und dem Streckenverlauf eine Übersicht über die wichtigsten geschichtlichen Daten dieser stillgelegten Bahnstrecke.
Im Jahre 1873 beschloss der Rat der Stadt Ronsdorf den Bau eines städtischen Krankenhauses, das am 1. November 1875 als Ronsdorfer Krankenhaus mit 10 Patientenbetten in der Staubenthaler Straße eröffnet wurde. Am 30. Juni 1978 wurde das sich mittlerweile in der Trägerschaft der Stadt Wuppertal befindliche Krankenhaus geschlossen. Nach einer längeren Umbauphase wurde im März 1981 in dem Gebäude ein ambulantes Dialysezentrum in Betrieb genommen, das inzwischen wieder geschlossen wurde.[1] Das im Stil eines Schlösschens in Mauerbauweise errichtete und teilweise verschieferte Gebäude mit angebauten Turm stand danach leer und wurde im September 2016 abgerissen. An gleicher Stelle wurde durch die Stadt Wuppertal eine mehrgruppige Kindertagesstätte errichtet.
Die Klinik Bergisch-Land, Im Saalscheid gelegen, war ehemals eine Lungenheilstätte. Sie beherbergt heute eine Reha-Einrichtung der Helios-Kliniken für an Tumoren erkrankte Personen sowie die bit GmbH, die hier in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung die Eingliederung von derzeit arbeitsunfähigen Menschen in den Berufsprozess fördert.
Die Villa Carnap in der Straße In der Krim ist das Geburtshaus des Philosophen Rudolf Carnap und liegt nahe an den Ronsdorfer Anlagen. Im oberen, nördlichen Teil der Breiten Straße im Wohnquartier Ronsdorf-Mitte/Nord befinden sich zahlreiche historische verschieferte Fachwerkhäuser. Diese Wohnhäuser überstanden die Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg unbeschadet und bilden ein Beispiel für das historische Ortsbild von Ronsdorf. Die meisten dieser Häuser stehen unter Denkmalschutz. Weitere denkmalgeschützte Bauwerke in Ronsdorf sind unter anderem die Siedlung Reinshagen, die Siedlung Schenkstraße, das ehemalige Spritzenhaus am Heidt 14, sowie der Kottsiepen 32/34.
Die Talsperre wurde in den Jahren 1898 bis 1899 im Waldgebiet am Rande des historischen Gelpetales errichtet. 2004 wurde die Talsperrenmauer nach ihrer Sanierung wieder eröffnet.
Zur stationären Versorgung älterer und pflegebedürftiger Mitbürger gibt es in Ronsdorf zwei Alten- und Pflegeheime in konfessioneller Trägerschaft.
Die Ronsdorfer Abteilung der Naturfreunde bietet im Naturfreundehaus an der Luhnsfelder Höhe Übernachtungsmöglichkeiten an.
Auf dem ehemaligen Standortübungsplatz nahe der Ortschaft Erbschlö (nördlich der Landesstraße 419) wurde die Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Ronsdorf des Landes Nordrhein-Westfalen errichtet, deren Planung hier auch den Bau einer neuen Unterkunft für die Bereitschaftspolizei, der Justizvollzugsschule und der Landesfinanzschule beinhaltet.
Du kannst Citation Hunt anpassen, indem du eine Liste mit Artikeln angibst. Dies gibt dir einen Link, den du mit anderen teilen kannst, damit sie Citation Hunt mit den von dir beschränkten Artikeln durchsuchen können.
Wie möchtest du ein benutzerdefiniertes Citation Hunt erstellen?
Benutze das Suchfeld unten, um Artikel zu finden und zu deinem benutzerdefinierten Citation Hunt hinzuzufügen. Du kannst einen Artikel entfernen, indem du ihn in der Vorschau unten anklickst.
Bitte gib unten die zu importierenden Wikipedia-Artikeltitel ein, einen pro Zeile:
PetScan ist ein Werkzeug zur Abfrage von Wikipedia und zum Definieren von Artikellisten. PetScan weist Abfragen Kennungen zu, damit ihre Ergebnisse in andere Werkzeuge importiert werden können.
Bitte erstelle deine Abfrage in PetScan und füge ihre Kennung unten ein:
Pagepile ist ein Tool zum Definieren von Listen mit Wikipedia-Artikeln. Pagepile weist Listen Kennungen zu, sodass deren Ergebnisse in andere Tools importiert werden können.
Bitte erstelle deine Liste in Pagepile und füge ihre Kennung unten ein:
Bitte warten. Dein benutzerdefiniertes Citation Hunt wird berechnet. Dies kann einige Minuten dauern…
Du kannst Zurück drücken oder diesen Dialog schließen, um abzubrechen.
Dein benutzerdefiniertes Citation Hunt wurde erstellt!
Du kannst den Link oben kopieren und teilen, um anderen die Verwendung zu erlauben, oder beginne jetzt mit dem Durchsuchen!
Leider ist die Erstellung deines benutzerdefinierten Citation Hunt fehlgeschlagen oder es kam leer!
Bitte erneut versuchen und die folgenden Tipps im Kopf behalten: