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In Seite Horst-Dieter Solbrig:

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Solbrig entstammte der Familie des Augenoptikermeisters Albert Solbrig und der Hausfrau Elfriede, geb. Sträter. Er war evangelisch-lutherisch. Er besuchte die Volksschule und anschließend die Bismarck-Oberschule in Bochum. 1943/1944 kam er mit seinen Eltern nach Coburg, wo er im Juli 1948 die Abiturprüfung am Ernestinum ablegte. Anschließend machte er bis 1951 eine Lehre zum Verlagskaufmann. Im Sommersemester 1951 begann Solbrig mit dem Studium der Germanistik in Würzburg, wechselte jedoch noch im selben Semester zum Studium der Rechtswissenschaften. Ebenfalls im Sommersemester 1951 wurde er Mitglied der Landsmannschaft Teutonia Würzburg[1]. Sein 1. Staatsexamen legte er 1955 in Würzburg ab. Das Rechtsreferendariat leistete er in Coburg ab. Sein 2. Staatsexamen legte er als Bester seines Jahrgangs im Freistaat Bayern im April 1960 in München ab. Seit dem 13. Mai 1960 war Solbrig verheiratet; der Ehe entstammen zwei Kinder. Ab dem 1. Juni 1960 war Solbrig als Assessor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz in München tätig. Danach war er als Staatsanwalt und – in bayerischer Tradition des Wechsels zwischen richterlicher und staatsanwaltlicher Tätigkeit – als Amtsgerichtsrat (Richter am Amtsgericht), Oberstaatsanwalt, Richter am Oberlandesgericht, Leitender Oberstaatsanwalt, ab 1978 als Vorsitzender Richter (Senatspräsident) am Oberlandesgericht München und schließlich ab dem 1. Juli 1982 als Präsident des Landgerichts Würzburg tätig.