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In Seite Geschichte der Gartenkunst:

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55 v. Chr. stiftete Pompeius den ersten Park in Rom. Er lag auf dem Marsfeld am Theater des Pompeius und war mit Platanen bepflanzt. Eine Statue der Venus Victrix stammte aus den Privatgärten der Familie.[1]

Auch die Kaiservillen hatten, wie andere römische Villen ein Peristyl, oft mit architektonisch angelegtem Bassin mit Wasserspielen.

Die Parkanlagen hatten eine bedeutende Ausdehnung und waren von Mauern und dergleichen eingeschlossen. Sie waren gleichzeitig Tiergärten. Es gab mit in Stein gefasste Fischteiche, einen Geflügelhof und Marmorbecken, in deren Nähe Sitzplätze und Gartenhäuschen zum Betrachten der Schmuckvögel einluden.

Am berühmtesten war die Villa Hadriana des Kaisers Hadrian in Tibur am Sabinergebirge. Die Anlagen hatten zwölf römische Meilen (das sind etwa 18 Kilometer) im Umfang, enthielten Hügel und Täler, Wasserfälle, Grotten, Wälder, ein Hippodrom, Theater und viele andere prachtvolle Gebäude. Unter Verwendung von Überresten dieser Bauten wurde hier im 16. Jahrhundert die Villa d’Este angelegt. Durch Tacitus kennen wir noch andere Kaisergärten Roms, auch den Park am „Goldenen Haus“ des Nero. Sie enthielten künstlich angelegte Seen und Wälder, glichen also in etwa unseren heutigen Parks. Auch im Italien des römischen Reichs waren die Bewässerungsanlagen von hoher Perfektion.