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In Seite Johannes Michels:

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Michels absolvierte nach der Schulzeit eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann. Nach abgeleistetem Wehrdienst arbeitete er in einer öffentlichen Verwaltung. Hier wurde er auch zum Personalratsvorsitzenden gewählt. Abitur machte er 1964 in Mainz. Es folgte ein Lehramtsstudium mit den Fächern Pädagogik- und Psychologie in Koblenz mit 1. Lehramtsexamen 1968. Danach war er als Lehrer tätig. Ein weiteres Studium in Köln, Bonn und Heidelberg schloss sich in den Fachgebieten Pädagogik/Didaktik, Pädoaudiologie, Psychologie, Sprachwissenschaft, Phonetik und Medizinaspekten an. Es folgte ein weiteres Staatsexamen 1971 in Heidelberg. Danach war er als Lehrer in Trier tätig. 1974 bestand er das 2. Staatsexamen. Im Jahre 1975 wurde er zum stellv. Direktor ernannt.

Nebenberuflich studierte er in Trier und Köln weiter und wurde 1978 in Köln promoviert. 1979 folgte die Berufung zum Direktor (Oberstudiendirektor) des späteren Landesbildungszentrums für Hörgeschädigte Osnabrück. (Die Bezeichnung 'Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte' in Braunschweig, Hildesheim, Oldenburg, Osnabrück und sinngemäß auch 'für Blinde' in Hannover stammt auch von ihm.)

Michels konzentrierte sich besonders auf den Auf- und Ausbau der Schule für Schwerhörige (neben der Schule für Gehörlose) sowie die Einrichtung und Gestaltung des weiterführenden Bildungsgangs und vieler moderner Berufsfelder in der beruflichen Bildung für Gehörlose und Schwerhörige. Hierzu gehörte auch die Erarbeitung von Rahmenrichtlinien der Schulen für Gehörlose und Schwerhörige. Schließlich war er auch Mitbegründer des Behindertenforums Osnabrück.