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In Seite Emma Eckstein:

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Zwischen 1892 und 1893 begab sich Emma Eckstein im Alter von 27 Jahren vermutlich wegen einer als hysterisch diagnostizierten Gehstörung, neurotischen Angstzuständen und vager Symptome wie Magenschmerzen und leichter Depressionen in Verbindung mit ihrer Menstruation bei Freud in psychoanalytische Behandlung.

Die genaue Art ihrer Beschwerden ist unbekannt.[1]

In der Auseinandersetzung mit der komplexen Symptomatik Emma Ecksteins entwickelte Freud seine Vorstellungen über mögliche ätiologische Modelle zur Pathogenese der Hysterie (Verführung als Kindheitstrauma, Hysterie als Abwehr- bzw. Psychoneurose).

Die Therapie, deren intensive Phase wohl ein dreiviertel Jahr beanspruchte, muss in Hinsicht auf die erwähnten Gehstörungen zunächst ein Erfolg gewesen sein. Sie habe, so der Neffe Albert Hirst, im Anschluss einige Jahre ein völlig normales Leben geführt und dieser Erfolg sei angesichts der Prominenz der Ecksteins im damaligen Wien für Freud nicht unbedeutend gewesen.[2]