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In Seite Supply-Chain-Management:
"Erstmals wurde der Begriff von den Beratern Oliver und Webber verwendet.[1] Oliver war zu der Zeit der verantwortliche Partner in London bei Booz Allen Hamilton für Operations Management. Er hatte die Grundidee und Wolfgang Partsch setzte sie als Projektleiter bei Landis & Gyr in Zug (Schweiz) im Jahre 1981 um. Dies war zugleich das erste offizielle Supply-Chain-Management-Projekt der Welt. Dabei entwickelte Partsch auch die damalige Analyse-Methodik.
Es existieren zahllose Definitionen des Supply-Chain-Managements, von denen sich bislang keine endgültig durchsetzen konnte.[2] Eine frühe, flussorientierte Definition stammt von Cooper und Ellram (1990). Demnach ist Supply-Chain-Management ein integrativer Ansatz, um den Gesamtfluss eines Absatzkanals (englisch Distribution Channel) vom Lieferanten bis zum Endkonsumenten zu steuern.[3] Eine mehr auf das Netzwerk gerichtete Definition stammt von Harland (1996). Demnach ist Supply-Chain-Management das Management eines Netzwerks miteinander verbundener Betriebe, die an der letztlichen Bereitstellung von Produkt- und Dienstleistungspaketen beteiligt sind, die vom Endkunden angefordert werden.[4]
Der Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) definiert Supply-Chain-Management wie folgt (eine deutsche Übersetzung dieser Auffassung wird auch eingangs in diesem Artikel verwendet):
Gemeinsam haben typische Definitionen Begriffen wie Koordination und Integration. Die Definitionen betonen die Harmonisierung von Abläufen zwischen den Mitgliedern der Lieferkette und sie stellen funktionsübergreifende Geschäftsprozesse in den Mittelpunkt, um Wertschöpfungsvorteile für die gesamte Lieferkette zu erzielen.[6]
Seit längerer Zeit gibt es auf nationaler und internationaler Ebene Bestrebungen, einen Standard für die Supply Chain zu definieren. Hier hat sich die Non-Profit-Organisation des Supply Chain Council hervorgetan, die mit dem SCOR-Modell einen
international anerkannten Standard entwickelt hat, um die Supply Chain Funktionen nach einheitlichen Kriterien zu strukturieren und damit auch bewerten zu können (siehe auch Weblinks).
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