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- Als Stargäste der ersten Sendung am 22. Januar 1977 waren Reinhard Mey und Helmut Schön in der Schwabenlandhalle in Fellbach anwesend. Helmut Schön wurde u. a. durch ortsansässige Fußballvereine für einen guten Zweck ersteigert. Im Verlauf der Sendung sollte eine Straße in Fellbach Sepp-Herberger-Straße benannt werden.
- Schon die erste Sendung schloss Fuchsberger mit einem Schimpansen namens Charly ab. Die Idee dazu gab Hans-Joachim Kulenkampff, der seine Show Einer wird gewinnen mit seinem Butler Martin Jente beschloss. Fuchsberger wollte diese Idee nicht exakt kopieren und griff den Vorschlag seiner Sekretärin auf, einen dressierten Affen zu nehmen, der einen Briefumschlag mit seiner Botschaft überreichen sollte. Man fand dann nach längerem Suchen Charly, der aber nach einigen Sendungen bei der Generalprobe nicht seine Rolle spielte. Der Trainer riet daraufhin, den Affen mit einer Eisenstange zu schlagen, da er den Showmaster sonst nicht als Alphatier anerkenne. Fuchsberger befürchtete aber einen enormen Zuschauerprotest, so dass man schließlich auf Bärbel auswich. Es handelte sich um ein wesentlich kleineres Tier, das aber weniger gut ankam, so dass schließlich gar keine Affen mehr vorkamen.
- Bei einer Folge, die länger als die vorgesehene Sendezeit dauerte, aber dessen ungeachtet pünktlich ausgeblendet wurde, kam es dazu, dass der normalerweise am Ende der Sendung vorgestellte Zuschauerbegriff nicht mehr ausgestrahlt wurde. Daraufhin wurde am folgenden Sonntag in mehreren Radionachrichten die entsprechende Umschreibung Eine weibliche Verwandte scharfmachen (Lösung: Tante-Emma-Laden) nachgeliefert.
- Fuchsberger stellte einmal eine Beamtenanwärterin aus Bayern vor, die wegen Übergewichts nicht beamtet werden sollte. Nachdem der Fall mit dem zuständigen Ministerpräsidenten (dem selbst recht wohlbeleibten Franz Josef Strauß) fernmündlich besprochen war und dieser der Anwärterin aber keine Hoffnung auf eine Ausnahme machen wollte, machte Désirée Nosbusch eine abfällige Bemerkung über den Ministerpräsidenten, was ein längeres Auftrittsverbot für sie beim Bayerischen Rundfunk nach sich zog.
- In der Folge vom 9. Mai 1981 beschimpfte ein Zwischenrufer den Gast Erich von Däniken. Fuchsberger bat den Mann daraufhin auf die Bühne, um ein kurzes Gespräch mit ihm zu führen. Dieser beklagte, dass es viele wichtigere Probleme zu besprechen gäbe, als die Hypothesen von von Däniken. Fuchsberger entgegnete, dass es – unbenommen der Meinung des Mannes – im deutschen Fernsehen bereits viele andere Sendungen gäbe, die sich mit diesen Problemen beschäftigen und das Publikum auch ein Recht auf Sendungen habe, die sich ohne schlechtem Gewissen ausschließlich der Unterhaltung widmen.
- Bei der am 28. August 1982 aus Wien ausgestrahlten Folge mit österreichischem Publikum stellte er die verhängnisvolle Frage: „Wie viele der neun Geschworenen nennen die Deutschen prinzipiell: Piefke?“ Sechs der neun Geschworenen, darunter der damalige Direktor der Berliner Verkehrsbetriebe Joachim Piefke, antworteten mit ja. Von Fuchsberger befragt erklärten sie, die Piefkes wären die eingebildeten Deutschen, die mit ihrer Mark um sich schmissen und glaubten, sie seien etwas Besseres. Diese Episode wird als Aufhänger im Fernsehfilm Die Piefke-Saga verwendet.
- In der Folge vom 20. November 1982 stellten die Musiker Hubert Bognermayr und Harald Zuschrader den damals neuartigen Musikcomputer Fairlight CMI vor. Dabei nahmen sie Geräusche aus dem Publikum auf, sampelten diese und spielten daraus den Weihnachtssong Jingle Bells.
- Aufgrund einer verlorenen Wette bei Wetten, dass..? erschien Fuchsberger am 22. Oktober 1983 in einem Nachthemd und mit Hausschlappen. Eigentlich wollte er nur den ersten Teil der Sendung damit verbringen; das befragte Saalpublikum entschied aber, dass er das Hemd bis zum Schluss anbehalten sollte. Im Vorfeld waren von den Zuschauern zahlreiche, teils individuell gestaltete Nachthemden eingeschickt worden, so dass Fuchsberger im Laufe der Sendung verschiedene Exemplare trug.
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