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In Seite Vincent Price:

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  • Vincent Price spricht das Intro von Werewolf, einem Instrumentalstück der amerikanischen Sixties-Surfrock-Band The Frantics.[1]
  • Im Jahr 1975 war Price als Sprecher in Alice Coopers Song The Black Widow auf der LP Welcome to my Nightmare zu hören.
  • 1982 kam es zu einer ungewöhnlichen Performance in Form eines Sprechgesangs auf dem Album Thriller von Michael Jackson.
  • Ebenfalls 1982 sollte Price das Intro des Liedes The Number of the Beast als Titelsong des gleichnamigen Albums für die englische Heavy-Metal-Band Iron Maiden beisteuern. Price forderte allerdings 25.000 Pfund für diese Sprechrolle,[2] weshalb die einleitenden Worte aus der Offenbarung des Johannes stattdessen von Barry Clayton eingesprochen wurden.
  • Als Sänger war Price in seiner Ausgabe der Muppet Show (erste Staffel), in Basil, der große Mäusedetektiv (u. a. das Lied Goodbye So Soon) und in der TV-Verfilmung der Operette Ruddigore (Gilbert & Sullivan) zu erleben. In der Muppet Show sang er gemeinsam mit den Monstern der Show den Song You’ve Got a Friend.
  • 1992 nahm Price den Text für die Disneyland-Attraktion Phantom Manor auf, welcher allerdings schon bald wegen Verständnisproblemen des eher französischsprachigen Publikums durch einen französischen Text ersetzt wurde.
  • Kool G Rap erwähnt Price 1988 in einem Vers seines legendären Posse-Tracks The Symphony.
  • ZZ Top schrieben einen Song über Vincent Price auf dem 1996er Album Rhythmeen.
  • In vielen Texten des Musikers Wednesday 13 wird Price besungen, zum Beispiel in dem Lied The Ghost of Vincent Price der Band Wednesday 13.
  • Die amerikanische Horrorpunkband Misfits ehrt Vincent Price mit ihrem Lied Return of the Fly.
  • Die britische Horror-Garage-Rock-Band Zombina and the Skeletones veröffentlichten den Song Vincent Price auf ihrem Album Out of the Crypt and into Your Heart.
  • Die US-amerikanische Crossover-Band Body Count wird 2004 durch einen neuen Bassisten mit dem Künstlernamen „Vincent Price“ ergänzt.
  • Im April 2013 veröffentlichte die englische Hardrockband Deep Purple auf ihrem Album Now What?! einen Titel mit dem Namen Vincent Price – offenbar als Hommage an den großen Mimen heißt es dort im Refrain: „It feels so good to be afraid – Vincent Price is back again“. Der Titel wurde im Juni als Single ausgekoppelt. Das dazugehörige Video ist nach Art eines Horrorfilms inszeniert. Price war zu Lebzeiten ein Freund der Gruppe gewesen und hatte 1975 einen Auftritt als Erzähler in der Live-Aufführung des Konzeptalbums des Deep-Purple-Bassisten Roger Glover The Butterfly Ball and the Grasshopper’s Feast.
  • Die britische Punkband The Bollock Brothers erwähnt mehrfach Filme mit Vincent Price und ihn selbst in ihrem Song Horror Movies.