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In Seite Steve Lukather:

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Zu Beginn seiner Karriere spielte Lukather häufig Gitarren vom Typ Gibson Les Paul. Zu Beginn der 1980er Jahre spielte er Gitarren der japanischen Firma Ibanez.[1] Ab Mitte der 80er Jahre erhielt er bei der damals noch selbständigen Firma Valley Arts aus North Hollywood sein eigenes Signatur-Gitarrenmodell. Es basierte auf einem Custom-Modell einer klassischen Super-Strat mit Floyd-Rose-Tremolo und Tonabnehmern in HSS-Bestückung (Humbucker/Single Coil/Single Coil) der Firma EMG (E85/SA/SA).[2]

Seit 1994 spielt er sein eigenes Gitarrenmodell namens Luke der Firma Music Man.[3] Anfangs noch ebenfalls mit Floyd Rose Tremolo, später dann mit dem Music Man Vintage Tremolo mit Locking-Mechaniken. Bis 2010 verwendete er weiterhin EMG-Serien-Tonabnehmer in der Steg- und Mittelposition. Nur in der Halsposition verwendete er einen nach seinen Angaben entwickelten Single-Coil-Pickup von EMG. Dadurch ist es ihm möglich, typisch „hohle“ Strat-Sounds zu produzieren, wie sie bei Jimi Hendrix der Fall waren. Seit 2011 arbeitete er an einem neuen Luke-III-Modell, das 2012 erschien. Die Elektro-Akustik-Gitarre seiner Wahl ist seit 2009 eine Yamaha. Lukather fährt ein dreikanaliges Verstärker-Setup, das heißt in der Mitte das trockene Signal seines Verstärkers (ohne Effekte), links und rechts (stereo) die zugemischten Effekte. Die drei Kanäle laufen jeweils über eine 2x12"-Custom-Audio-Electronics-Lautsprecherbox. Sein Verstärker ist ein Custom-Audio-Electronics-Preamp (CAE 3+) in Verbindung mit einer VHT-Classic-Power-Endstufe.

2014 spielt Lukather über Verstärker und Boxen von Bogner Amplification, zwei Verstärker mit je einer Box in Stereo.[4] Zunächst wurden 2 Bogner Ecstasy 101b benutzt. 2015 wurde ein dritter 101b dazugestellt, um vor zuvor aufgetretenen Problemen mit den Röhren geschützt zu sein. Ab 2018 wurden Bogner-Helios-100-Topteile genutzt. Laut Lukather klingen diese mehr nach seinen früher verwendeten Marshall-Verstärkern und seien, da der Helios 100 nur einen Kanal hat, einfacher zu bedienen.