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In Seite Otto Schmidt-Hannover:

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1924 wurde er für den Wahlkreis Hannover in den Reichstag gewählt, den parlamentarischen Gepflogenheiten folgend wurde er seitdem meist „Schmidt-Hannover“ genannt. Ein häufiger Zuhörer seiner Versammlungen im Wahlkreis war Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, der in Hannover seinen Ruhestand verbrachte. 1925 gelang es Schmidt-Hannover mit Hilfe des Großadmirals Alfred von Tirpitz, den damals bereits 77-jährigen Hindenburg zu einer Kandidatur für das Amt des Reichspräsidenten zu bewegen.

Schmidt-Hannover arbeitete im Reichstag im Haushaltsausschuss und als Wehrexperte. In Berlin gab es 1932 ein kommunistisches Attentat auf Otto Schmidt-Hannover. Hitler äußerte sich am 2. Mai 1933 in einem Gespräch mit Hugenberg: „Herr Schmidt-Hannover ist mein persönlicher Feind und ein Feind meiner Bewegung.“

Am 23. März 1933 stimmte er im Reichstag dem Ermächtigungsgesetz zu. Am 11. April 1933 wurde Schmidt-Hannover nach dem Rücktritt von Ernst Oberfohren Fraktionsvorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP); er war der letzte Inhaber dieser Funktion.

Nach 1945 beteiligte er sich an der Gründung der Deutschen Konservativen Partei in Schleswig-Holstein,[1] die bereits im März 1946 mit der Deutschen Aufbaupartei zur Deutschen Konservativen Partei – Deutschen Rechtspartei fusionierte. Von Seiten der DKP-DRP war er gemeinsam mit Eldor Borck als Mitglied der Zonenleitung der neuen Partei vorgesehen, was aber am Einspruch der britischen Militärregierung scheiterte.[2]