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In Seite Christian Bärthel:

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Der gelernte Verwaltungsfachangestellte Bärthel war zunächst Mitglied der DVU, doch lief 2002 gegen ihn ein Parteiausschlussverfahren. Als Begründung dienten seine Forderung nach „Brechung der Zinsknechtschaft“ – eine oft von Neonazis verwandte Parole – und seine Einladung an den Bundesvorsitzenden der Freiheitlichen Partei, als Redner in Bärthels DVU-Kreisverband aufzutreten.

Mit der Gründung eines neuen Landesverbandes der Deutschen Partei in Thüringen im Jahr 2003 wurde Bärthel stellvertretender Landesvorsitzender und Pressesprecher. Am 18. Oktober 2003 war er zusammen mit Michael Burkert Anmelder einer Demonstration in Erfurt, an der etwa 150 Rechtsextremisten insbesondere aus dem Spektrum der NPD und der „freien Kameradschaften“ teilnahmen und auf der unter anderem Christian Worch, Gerd Ittner und Ralf Wohlleben, NPD-Mitglied und Unterstützer der Terrororganisation Nationalsozialistischer Untergrund, als Redner auftraten. Die Kundgebung wurde vorzeitig abgebrochen, nachdem Ittner sich positiv auf die NS-Euthanasie bezogen hatte. Bärthel hatte sie als Privatperson für das rechtsextremistisch ausgerichtete „Bündnis für Thüringen“ in Zusammenarbeit mit Vertretern verschiedener rechtsextremistischer Parteien, Initiativen und sogenannter freier Gruppen angemeldet. Der Landesverband der DP sprach sich gegen die Demonstration aus, da sie auf ein Bündnis zwischen der DP und der NPD hindeuten könne. Bärthel wurde daraufhin von der DP seiner Ämter enthoben und aus der Partei ausgeschlossen.