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In Seite HGÜ Québec–Neuengland:

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Die HGÜ Quebec–Neuengland ist eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung von Radisson, Québec nach Sandy Pond in Ayer, Massachusetts. Im Gegensatz zu den meisten anderen HGÜ-Anlagen ist sie eine Mehrpunktverbindung. Ursprünglich bestand sie aus dem 172 km langen Abschnitt zwischen Des Cantons in Québec und Comerford Reservoir, New Hampshire, die wegen des asynchronen Betriebes beider Stromnetze als HGÜ ausgeführt werden musste. Diese Leitung ging 1986 in Betrieb und konnte eine maximale Leistung von 690 MW übertragen. Die bipolare Betriebsspannung beträgt ±450 kV.

Es war geplant, die Leitung über die Endpunkte in Des Cantons und Comerford hinaus zu verlängern, um Strom von den Wasserkraftwerken bei La Grande in der Baie-James-Region in das Gebiet von Boston zu übertragen. Aus diesem Grund wurde die Leitung um 1.100 km nach Norden zur Stromrichterstation Radisson und nach Süden zur Stromrichterstation Sandy Pond in Massachusetts verlängert. Die Übertragungsleistung wurde hierbei durch den Ausbau der Stromrichterstationen auf 2 GW erhöht. Die Betriebsspannung blieb unverändert bei ±450 kV. Für den Anschluss des Gebiets um Montreal errichtete man im Jahr 1992 eine weitere Stromrichterstation bei Nicolet mit einer Übertragungsleistung von 2 GW.