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In Seite Wolfsmilchgewächse:

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Der bei den sukkulenten Arten der Gattung vorhandene Milchsaft[1] (Latex) ist oft toxisch und dient als Wundverschluss und Fraßschutz. Unter den Inhaltsstoffen[2] sind die hautreizenden Di- und Triterpenester und die cyanogenen Glykoside erwähnenswert.

Die Samen und der Milchsaft enthalten giftiges Euphorbon. Diese haben eine starke örtliche Reizwirkung auf die Haut und die Schleimhäute mit Gewebszerstörung. Bei Kontakt mit den Augen bestehen deshalb besondere Gefahren. Die Wurzelknollen einiger Wolfsmilchgewächse wie die Maniokknolle enthalten außerdem Glykoside[3] wie das Cyanoisopropyl-Glukopyranosid Linamarin, welches im menschlichen Körper Blausäure hervorruft.