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In Seite Bundesstraße 180:

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  • Am 23. April und 3. Juli 2001 wurde die 6,8 km lange Ostumgehung der Lutherstadt Eisleben in 2 Abschnitten freigeben, am 18. November 2002 folgte sich südlich anschließende, 8,6 km lange Ortsumgehung Rothenschirmbach. Die Kosten lagen bei 35 Mio. DM für die Umgehung Eisleben, und 20 Mio. € für die Umfahrung Rothenschirmbach.[1][2][3]
  • Am 31. Juli 2001 wurde die 6,6 km lange Ortsumgehung Freyburg vollständig freigegeben, nachdem bereits 1996 der nördliche Teilabschnitt von der B 180 zur B 176, und 1998 der anschließende östliche Teilabschnitt bis zur L 207 freigeben wurde. Aufwendigstes Bauwerk ist hierbei die 400 m lange Unstrutbrücke. Die Kosten für die gesamte Umgehungsstraße betrugen 39 Mio. DM.[4]
  • 2006 wurde die Bundesstraße auf im Stadtgebiet Altenburgs verlegt, wodurch sie die Stadt nur noch nördlich tangiert wird. Dort verläuft sie gemeinsam mit der B 7 und der B 93.[5]
  • Am 16. August 2006 wurde der letzte Abschnitt der 8,1 km lange Ortsumfahrung Querfurt vom parlamentarischen Staatssekretär Ulrich Kasparick für den Verkehr freigegeben. Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca. 18 Mio. Euro.[6]
  • Am 13. September 2006 wurde der erste rund 8,5 Kilometer lange Teil der Ortsumgehung (OU) Hettstedt vom parlamentarischen Staatssekretär Ulrich Kasparick für den Verkehr freigegeben. Die Kosten für diesen Abschnitt der Bundesstraße beliefen sich auf rund 31 Millionen Euro.[7][8]
  • Am 31. Juli 2009 wurde der anschließende rund 3,8 Kilometer langer Abschnitt der OU Hettstedt für den Verkehr freigegeben. Die Bauzeit betrug rund 21 Monate, es wurden 24 Millionen Euro investiert.[9]
  • Am 17. Dezember 2012 wurde ein Teil der Ortsumgehung Flöha freigegeben.[10]
  • Der Ausbau des Abschnittes zwischen der Ortsumgehung Klostermansfeld und Eisleben (4. Bauabschnitt der OU Hettstedt) wurde im Herbst 2017 begonnen und Ende 2019 für den Verkehr freigegeben. Dieser kostete 13 Millionen Euro[11][12]
  • Nach Angaben des Verkehrsministeriums Sachsen-Anhalt soll das Planfeststellungsverfahren für den südlichen Teil der OU Aschersleben im 2. Halbjahr 2010 eingeleitet werden. Die Kosten werden mit 14 Millionen Euro angegeben.[13] Seit Mai 2019 besteht Baurecht für die Ortsumgehung.[14] Der offizielle Spatenstich erfolgte am 4. August 2021 durch Staatssekretär Enak Ferlemann und Sebastian Putz. Die OU Aschersleben soll bei geplanten Kosten für den Bund von 37 Millionen binnen vier Jahren fertiggestellt werden.[15]