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In Seite Podbielski (Adelsgeschlecht):

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Trzaska (Tafel XII.) - In blauem Felde zwei Schwerter mit goldenem Handgriff, die mit ihren abgebrochenen Klingen senkrecht sich zugekehrt sind, deren verstümmelte Enden sich unter der Mitte eines sie bedeckenden „goldenen, nach oben geöffneten Halbmondes“ verlieren. Helmschmuck: ein Pfauenschwanz, belegt mit dem Wappenbilde. Über den Ursprung des Wappens wird gesagt: Als der König Boleslaw I. (1001-25) gegen einen Feind, der mit dem Schwerte auf ihn eindrang, in Gefahr war, parierte ein Ritter Biala den Hieb und schlug den Feind nieder, wobei ihm jedoch die Klinge seines Schwertes abbrach; er war nun ziemlich wehrlos gegen die weiteren Feinde, und der König, dies bemerkend, gab ihm sein eignes Schwert, womit der Ritter die weiteren Andringenden zurückschlug und so den König und sich gesichert hatte. Doch auch dieses Schwert war ihm dabei zerbrochen. Als er dieses dem König wiedergab, verlieh ihm derselbe für den bewiesenen Mut das obige Wappen, das Trzaska (der Splitter) genannt wurde, wohl im Hinblick auf die zersplitterten Schwerter. Nach dem Besitz des Ritters wurde es auch Biala genannt. Als ein Ritter dieses Geschlechts in Großpolen das Benediktinerkloster Lubien gegründet hatte, dem drei dieses Geschlechts hintereinander als Abt vorgestanden haben, wurde auch der Wappenname Lubiewa gebräuchlich. Dieses Wappen führen die: Bialy, Bielinski, Bielski, Blazejowski, Bogusz, Buczkiewicz, Budkiewicz, Chojnacki, Chrzaszzewski, Chrszczonowski, Ciszkowski, Czusolowski, Dluski, Drozenski, Droicewski, Durbski, Dutkiewicz, Glinka, Gniazdowski, Golininski, Goluchowski, Golynski, Janczewski, Jarzyna, Jarzynski, Kleczkowski, Konopacki, Kotowski, Kotutewicz, Kotwicki, Krajewski, Kumochowski, Lubiewski, Laszewski, Meydalon, Michalski, Michalowski, Mscichowski, Nartowski, Niemirowski, Olszewski, Palamowski, Pancerzynski, Paplinski, Patkowski, Pielasz, Podbielski, Podsedkowski, Ponikiewski, Poplawski, Popowski, Rojecki, Rotowski, Ryczinski, Sieklucki, Slupecki, Sokolowski, Swiedkowski, Swieykowski, Szczucki, Szygowski, Tarchominski, Truskowski, Truszkowski, Trzaska, Trzasko, Trzaskaz, Trzaskowski, Trzonkowski, Tyski, Tyszka, Wedrogowsky, Wigniewski, Wolkanowski, Wylezynski, Zabielski, Zakrzewski, Zaleski, Zimoszarski, Zorawski.

– Emilian von Źernicki-Szeliga (1904)

Das Wappen (der polnischen Wappengemeinschaft Trzaska) zeigt in Blau einen aufwärts gekehrten goldenen Halbmond zwischen zwei quer liegenden abgebrochenen silbernen Schwertern mit goldenem Griff. Auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken die Schildfigur auf einem Pfauenschweif.[1]