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In Seite Ichimoku:

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Ichimoku Kinkō-hyō bedeutet wörtlich in etwa „Gleichgewichtsdiagramm auf einen Blick“. Der japanische Journalist Goichi Hosada (细田 悟一) publizierte diese technische Analysemethode 1968. Er war auch bekannt als Ichimoku Sanjin, übersetzt eher als „der Eremit der erblickt“. Etwa 30 Jahre entwickelte er zusammen mit Studenten diese Indikatortechnik, bevor er sie der Öffentlichkeit vorstellte. Bis heute hat sich der Ichimoku als Indikator in der Chartanalyse gehalten und ist nicht nur in Japan populär, sondern auch in der restlichen Welt. Der Ichimoku findet sowohl beim Aktienhandel, als auch im Devisen-, Anleihen-, Future-, Rohstoff- und Optionsmarkt Anwendung. Der Ichimoku Kinkō-hyō wurde in einer Zeit entwickelt, als der Samstag noch als Handelstag zählte und eine Handelswoche entsprechend aus sechs Handelstagen bestand. Bedingt durch die heutige 5-Tage-Woche gibt es Anwender, die davon überzeugt sind, dass die ursprünglichen Indikatoreinstellungen angepasst werden müssten und die Periodendauer auf 7, 22, und 44 modifiziert werden müsste.

Backtests haben jedoch ergeben, dass die Anpassung der Periodendauer nahezu keinen Einfluss auf die Performance des Systems hat.