Citation Hunt

Das unten stehende Wikipedia-Snippet wird von keiner verlässlichen Quelle unterstützt. Kannst du eine finden?

Klicke auf Verstanden!, um zu Wikipedia zu gehen und das Snippet zu reparieren, oder Nächstes!, um ein anderes zu sehen. Viel Glück!

In Seite Hohenzollernlied:

"

Die heute gesungene Fassung hat sowohl im Text als auch in der Melodie teilweise Änderungen erfahren, was bei Volksliedern durch die mündliche Verbreitung und Überlieferung normal ist.

Die Melodie war im Original (siehe oben bei Konstantin Killmaier) ein militärartiges Lied mit straffen und punktierten Achtel- und Sechzehntelnoten ohne Taktwechsel im Dreiertakt. Im Laufe der mündlichen Überlieferung wurde der erste Teil in eine lyrische und ruhig fließende Melodie im Vierertakt abgewandelt. Der Mittelteil (b) ging wieder zurück zum ursprünglichen Dreiertakt; der Schlussteil der gesamten a – b – a – Form geht wieder zurück in den anfänglichen Vierertakt. Die heute aktuelle Melodiefassung wurde von sangesbegabten und heimatverbundenen Personen aus Bisingen, Hechingen und Burladingen (alles „waschechte Hohenzollern!“) mündlich vorgesungen und von dem Volksliedforscher Heinz Marquart nach Gehör in Noten aufgeschrieben (mit capella software). Außerdem wurde von ihm eine zweite Stimme hinzu arrangiert (siehe unten bei „Notentext“)

Auch der Text hat teilweise Änderungen erfahren.

Auch in Sigmaringen wird eine melodisch und textlich, leicht geänderte Fassung gepflegt.[1]

Im Liederbuch „Die Lieder der Deutschen“ steht sogar eine vierte Strophe.[2] Diese entstand 1973 bei der Kreisreform und wurde vom damaligen Landrat Hans Speidel aus Hechingen gedichtet.

Der Silcherchor Zollern-Alb unter der Leitung von Josef Kästle hat 1983 das Hohenzollernlied in der heute üblichen Fassung nach einem Männerchor-Satz des Reutlinger Komponisten Adolf Koch auf einer Single-Schallplatte aufgenommen.