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In Seite Romasanta – Im Schatten des Werwolfs:

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Die Filmhandlung basiert auf einer wahren Geschichte: Manuel Blanco Romasanta, ein fahrender Kaufmann der spanischen Region Galicien, wurde 1852 wegen des Mordes an 15 Menschen angeklagt, einschließlich Barbara Garcias Schwestern und deren Kinder.

Romasanta sagte aus, dass er und ein Mann namens Antonio gemeinsam tatsächlich als Werwölfe mehrmals getötet hätten. Die wahre Existenz und Identität Antonios konnte jedoch nie bewiesen werden.

Nach Erhalt eines Briefes von Professor Phillips, der besagte, dass Romasanta an Lykanthropie leidet, änderte Königin Isabel II. das Todesurteil in eine lebenslange Haftstrafe um. Während Romasanta nun auf eine vollständige Begnadigung wartete, starb er auf ungeklärte Weise im Gefängnis.[1]