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In Seite Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette:

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La Fayette entstammte einem alten Adelsgeschlecht aus der Auvergne, dessen Mitglieder häufig eine militärische Laufbahn eingeschlagen hatten. So war einer seiner Verwandten, Gilbert Motier de La Fayette, im 15. Jahrhundert Marschall von Frankreich. Sein Vater war Michel Louis Christophe Roch Gilbert Paulette du Motier, Marquis de La Fayette (1732–1759), Colonel der Grenadiers de France. Er wurde 26-jährig im Siebenjährigen Krieg in Westfalen getötet, als ihn am 1. August 1759 in der Schlacht bei Minden eine Kugel traf. Er starb in den Armen des Herzogs Victor-François de Broglie.

Seine Mutter, Marie Louise Jolie de La Rivière (1737–1770), eine reiche Aristokratin aus Saint-Brieuc, führte in Paris im Palais du Luxembourg ein zurückgezogenes Leben, bis sie am 3. April 1770 starb. Der Marquis de La Fayette wurde so im Alter von 12 Jahren Vollwaise und potenzieller Alleinerbe des beträchtlichen Vermögens seines Großvaters mütterlicherseits, des Marquis de La Rivière, der am 24. April 1770 verstarb und ihm eine Rente von 25.000 Livres hinterließ. Zur selben Zeit erbte er durch den Tod eines weiteren Onkels ein Jahreseinkommen von 120.000 Livres. So wurde er zu einem der reichsten Männer Frankreichs seiner Zeit. Es war sein Urgroßvater, der Graf de La Rivière, ein ehemaliger hoher Offizier der königlichen Armee, der ihn in Paris erziehen ließ.