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In Seite Internationale Gemeinden Christi:

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Die Gestaltung des Gottesdienstes lehnt sich an die der Gemeinden Christi an. Der Gottesdienst dauert etwa 90 Minuten und ist auch für Nichtmitglieder offen.

Auffallend im Vergleich zu anderen europäischen Freikirchen sind die häufigen Zwischenrufe wie „Ja, stimmt!“ oder „Amen!“

Neben dem Gottesdienst am Sonntag wird dazu ermutigt, dass sich jedes Mitglied jeden Morgen Zeit für persönliches Gebet und Bibelstudium nimmt. Dazu gibt es eine wöchentliche Abendandacht sowie Treffen in kleineren Gruppen (Familiengruppen/Bibelkreise).

Zum wöchentlichen Bibelkreis und weiteren sozialen Veranstaltungen kann das Mitglied Besucher mitbringen. Früher wurde erwartet, dass jedes Mitglied aktiv zur Verbreitung des Christentums beitrug und Besucher zu den Bibelkreisen einlud.

Neben der wörtlichen Auslegung der Bibel als Lebensgrundlage entwickelten sich diverse Regeln für das persönliche Verhalten, insbesondere gegenüber dem anderen Geschlecht. Beispielsweise gilt in der ICC schon jeder begehrliche Blick auf eine Frau als „Lüsternheit“ und damit als Sünde. Begründet wird dies u. a. mit Matthäus 5,28 und Hiob 31,1.

ICC-Mitglieder werden ermutigt zu heiraten – allerdings nur „in Christus“ (d. h. ein anderes Gemeindemitglied). Auch in der ICC gehen mittlerweile Ehen auseinander.

Jedes Mitglied hatte einen Mentor, mit dem täglich Kontakt bestand. Dem Mentor mussten alle Sünden bekannt werden. Ebenso waren alle Probleme mit dem Mentor zu besprechen.

Das Bibelstudium bestand meistens aus dem Studium der „First Principles“, einer von Kip McKean entwickelten Bibelstudienserie. Dieser musste ein potenzielles Mitglied vollständig zustimmen, um getauft werden zu können. Absoluter Gehorsam wurde verlangt.