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In Seite Das Buchenblatt:

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In dem Gedicht „Das Buchenblatt“ von Hermann Löns, welches im Jahre 1911 erschienen ist, geht es um die Melancholie der schwindenden Blüte in der Natur. In den ersten Strophen sagt er, dass der Herbst beginnt und die Buchenblätter sich verfärben. Dabei fällt auf, dass er traurig wurde, weil der Sommer endet.

In der nächsten Strophe fallen sogar die Blätter der Rose. Das lyrische-Ich hatte gehofft, dass der Sommer ewig hält jedoch ist es in der Realität anders.

In den letzten Strophen geht es besonders darum, dass sich die Blätter vom Baum getrennt haben und kein Schatten mehr geben. Die letzte Strophe zeigt das der Herbst zu Ende ist und, dass das lyrische-Ich jetzt noch trauriger ist. In Vers 1–2 konnten wir eine Personifikation finden („Nun hat es sich gewendet, Das grüne Buchenblatt“), durch die Personifikation wirkt es lebendiger. In Vers 5 können wir eine weitere Personifikation finden („Die Rose hat verloren“), dadurch kann man den Inhalt einfacher erfassen. Außerdem ist in Vers 8 eine Antithese erkennen („Es war ein leerer Schall“), durch die Antithese wird die Lüge, dass der Sommer ewig halten wird, deutlicher und die innere Zerrissenheit wird ausgedruckt.