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In Seite Harry Potter und der Orden des Phönix (Film):

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  • Harry erfährt nicht, dass Arabella Figg eine Squib (ein Mensch, der mindestens einen magischen Elternteil hat, bei dem das Zauberer-Gen jedoch rezessiv ist und der folglich nicht zaubern kann) ist.
  • Mundungus Fletcher ist im Film nicht an der Beobachtung Harrys in Little Whinging beteiligt und taucht erst im siebten Film auf.
  • Im Roman treffen fünf Briefe bei den Dursleys ein: zwei vom Zaubereiministerium, die Harry zu seiner Anhörung vorladen, einer von Arthur Weasley, einer von Sirius sowie ein Heuler an Tante Petunia (der, wie am Ende enthüllt wird, von Dumbledore kam). Im Film trifft nur ein Brief aus dem Ministerium ein, welcher ein Heuler ist.
  • Harrys Eskortierung zum Hauptquartier des Ordens findet im Film noch am ersten Tag der Handlung statt, Harry wird nicht aufwendig getarnt, und die Ordensmitglieder fliegen viel tiefer (sodass Muggel sie sehen können!). Außerdem kann Harry im Buch das durch den Fidelius-Zauber geschützte Haus erst nach einer Notiz, die ihm gezeigt wird, sehen; im Film bringt Moody es mit seinem Stock zum Vorschein.
  • Im Film erfährt Harry erst durch die Ordensmitglieder von der Anhörung im Ministerium statt wie im Buch durch die Briefe; dafür erfährt er viel früher, dass der gesamte Zaubergamot über ihn zu Gericht sitzen wird.
  • Die Aufräumaktionen im Grimmauldplatz Nr. 12, bei denen sie unwissentlich u. a. einen von Voldemorts Horkruxen finden, treten im Film nicht auf und werden auch nicht erwähnt.
  • Umbridges Sanktionen gegen Harry werden im Film (obwohl die blutende Feder zum Einsatz kommt) weniger drastisch dargestellt. Im Roman muss er in der Summe drei Wochen bei ihr nachsitzen, darf nicht mehr nach Hogsmeade und erhält zusammen mit Fred und George Quidditch-Verbot. Dafür kommen im Film viel mehr Ministeriumserlasse vor.
  • Der Gauner Willy Widdershins, der das erste Treffen der DA (Dumbledores Armee) belauscht und sie an Umbridge verrät, kommt nicht vor. Im Film sieht man nur, wie Umbridge und Argus Filch Harry und seine Freunde beobachten (und belauschen?).
  • Im Buch erzählt Dobby Harry vom Raum der Wünsche und wie dieser funktioniert. Im Film findet Neville den Raum zufällig, und Hermine (die im Buch gar nichts darüber weiß) erklärt, wie er funktioniert.
  • Die Spionageaktionen von Umbridge sowie ihre Verhöre der Schüler mit Veritaserum kommen nur im Film vor.
  • Die Besuche im St. Mungo Hospital, bei dem die Hauptcharaktere auch zufällig auf Broderick Bode, Gilderoy Lockhart sowie Neville, seine Großmutter und seine Eltern treffen, lässt der Film aus.
  • Harry hat im Roman mehr als zwei Visionen von Voldemort, anhand derer er u. a. herausfindet, dass Voldemort bereits Bode und Sturgis Podmore vergeblich für seine Zwecke eingespannt hat. Harrys Streitereien mit Snape deswegen fallen weg, ebenso wie Bodes Ermordung im Hospital.
  • Im Roman gibt Harry am Valentinstag Rita Kimmkorn und Luna ein Interview für den Klitterer über Voldemorts Rückkehr, womit er viele Mitglieder der magischen Gemeinschaft überzeugen kann. Im Film bleibt das Interview aus.
  • Im Film werden alle DA-Mitglieder ohne Vorwarnung im Raum der Wünsche von Umbridge und dem Inquisitionskommando erwischt. Im Buch werden sie von Dobby rechtzeitig gewarnt und können bis auf Harry entkommen.
  • Harrys Beziehung zu Cho zerbricht im Buch deswegen, weil Chos beste Freundin Marietta Edgecombe die DA vorsätzlich an Umbridge verraten hat und sie sich über Marietta zerstreiten. Im Film wurde Cho von Umbridge unter Veritaserum gesetzt und hat deswegen die DA verraten, was die Frage aufwirft, warum sie und Harry sich nicht wieder versöhnen, nachdem Harry es erfahren hat.
  • Im Buch wird Harry am Tag nach Dumbledores Flucht von Umbridge verhört, wobei er erfährt, dass Umbridges Kamin der einzige vom Ministerium unbewachte Kamin in Hogwarts ist. Im Film passiert dies nicht, dennoch weiß Harry, dass Umbridges Kamin unbewacht ist.
  • Das Feuerwerk von Fred und George findet bereits an Umbridges erstem Tag als Schulleiterin statt, während sie am Tag ihrer Flucht aus Hogwarts einen Korridor in einen Sumpf verwandeln. Ihre weiteren Widerstandsaktionen gegen Umbridge, wie dass sie z. B. den Slytherin Montague mit einem Verschwindekabinett fortschicken (was im folgenden Band Draco Malfoy sehr zugutekommt), lässt der Film aus.
  • Harry sieht in Snapes Erinnerung (welche er im Buch in Snapes Denkarium statt in seinem Kopf sieht) nicht, wie sich seine Eltern streiten und dass Snape Lilly als „Schlammblut“ bezeichnet.
  • Da die Flucht von Fred und George am selben Tag stattfindet wie das Finale des Films, entfällt der dadurch aufflammende Widerstand der übrigen Schüler (angeführt von Peeves, dem Poltergeist) gegen Umbridge, Filch und das Inquisitionskommando.
  • Im Buch schafft es Harry, bevor Umbridge auftaucht, per Flohpulver seinen Kopf zum Grimmauld-Platz zu schicken, wo Kreacher ihm erzählt, dass Sirius tatsächlich in der Mysteriumsabteilung sei, was Harry endgültig überzeugt.
  • Harry erfährt nicht, dass Umbridge es war, die ohne Wissen von Fudge die Dementoren auf ihn angesetzt hat.
  • Im Roman haben die Zentauren Umbridge bereits verschleppt und wollen nach kurzer Überlegung auch an Harry und Hermine Selbstjustiz üben, als Grawp auftaucht und die Zentauren vertreibt. Im Film macht Grawp Umbridge versehentlich kampfunfähig, die Zentauren nehmen Umbridge mit und lassen Harry und Hermine unbehelligt zurück.
  • Im Buch wird der Zentaur Firenze, nach dem Rauswurf von Sybill Trelawney, als neuer Wahrsagelehrer von Prof. Dumbledore vorgestellt. Die Figur Firenze kommt nur im ersten Film vor.
  • Die Mysteriumsabteilung besteht im Film offenbar nur aus der Halle der Prophezeiungen und der Todeskammer. Während im Roman vor Eintreffen der Ordensmitglieder bis auf Harry und Neville alle DA-Mitglieder kampfunfähig gemacht werden, werden bis auf Harry alle von den Todessern als Geiseln genommen. Harry rückt die Prophezeiung nicht freiwillig raus. Die Zerstörung der Prophezeiung erfolgt im Film ein wenig abgeändert.
  • Im Film tötet Bellatrix Sirius aus dem Hinterhalt durch Avada Kedavra. Im Buch erwischt sie ihn in einem Duell mit einem roten Zauber (Stupor? Expelliarmus?) und er fällt durch den Torbogen, was schlüssiger macht, warum Lupin Harry anschließend festhält.
  • Harry wird nach dem Kampf gegen Voldemort sofort per Portschlüssel in Dumbledores Büro geschickt. Dort erfährt er später von Dumbledore den Inhalt der Prophezeiung (im Film erfuhr er diesen bereits in der Mysteriumsabteilung) sowie dass ein Spion Voldemorts nur den Anfang der Prophezeiung belauschte, wodurch Voldemort durch seinen Angriff auf Harry den zweiten Teil der Prophezeiung wahr machte. Auch erfährt Harry nicht, dass Kreacher nach Sirius’ „Verschwinde“ in den Weihnachtsferien zu Narzissa Malfoy ging und später von ihr den Auftrag erhielt, Sirius aus der Küche zu locken und Harry anzulügen. Harry erfährt ebenfalls nicht, dass er jeden Sommer zu den Dursleys muss, weil Dumbledore den Opferschutz seiner Mutter auf den Ort, wo Lillys Blutsverwandte wohnen, ausgeweitet hat und Harry diesen Ort sein Zuhause nennen muss, damit er funktioniert.
  • Der Zwei-Wege-Spiegel, den Harry von Sirius zu Weihnachten erhält, kommt nicht vor, obwohl er im siebten Teil eine wichtige Rolle spielt.
  • Quidditchspiele entfallen (folglich auch das lebenslange Spielverbot von Professor Umbridge).
  • Peeves der Poltergeist fehlt, wie in allen anderen Filmen, gänzlich.
  • Sirius’ Deckname ist im Film Tatze statt Schnuffel.
  • Hedwig wird nicht abgefangen.
  • Im Buch erzählt Hagrid während seiner Unterrichtsinspektion von den Thestralen und wird von Umbridge auf Bewährung gesetzt (im Film erzählt Luna Lovegood von den Thestralen und Hagrid wird nicht auf Bewährung gesetzt).
  • Todesser und Auroren können im Buch nicht fliegen.
  • Dass sich Trelawneys Prophezeiung über Harry als Auserwählten auch auf Neville beziehen könnte, wird im Film weggelassen. Nevilles Rolle bei der Bekämpfung Voldemorts im achten Film erscheint somit zufällig.