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In Seite Kazuma Kodaka:

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Die Merkmale von Kodakas leicht zu identifizierendem Zeichenstil sind eine klare, saubere Linienführung, die dynamische Darstellung von Bewegung sowie ein maskulines Charakterdesign. Diese Eigenschaften unterscheiden sie von vielen Boys-Love-Zeichnerinnen, deren männliche Figuren sich eher an dem androgynen Ideal der Shōjo-Manga orientieren. Tatsächlich bezeichnet sich Kodaka in Interviews als Shōnen-Mangaka, die eher zufällig zu Mädchencomics kam.

Während viele Yaoi-Manga eine verklärende Darstellung homosexueller Beziehungen anstreben, oder diese in Fantasywelten ansiedeln, zeichnen sich Kodakas Hauptwerke durch eine relativ realitätsnahe Darstellung von Homosexualität in Japan aus und behandeln auf humorvolle Art das alltägliche Versteckspiel vor der Gesellschaft, sowie das Coming-out vor Familie und Freunden. Einer der Hauptschauplätze ihrer beiden langen Fortsetzungsserien ist ferner der Tokioter Stadtteil Shinjuku ni-chōme mit seinen Nachtklubs und Schwulenbars, die sie mit einem bunten Ensemble von schrillen Nebenfiguren aller Couleur bevölkert. Ein weiteres Milieu, welches die Autorin gerne als Hintergrund verwendet, ist die Gangsterwelt der japanischen Mafia, der Yakuza.