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In Seite Guyana:

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Amnesty International hat das Land in seinen jährlichen Menschenrechtsberichten angemahnt; vor allem wegen der lebenslangen Freiheitsstrafen für Homosexuelle sowie häufig auch deren Missbrauch von staatlicher Seite.

Die Regierung kündigte im April 2012 an, Konsultationen über die Aufhebung der Anti-Homosexuellen-Gesetze aus der britischen Kolonialzeit aufzunehmen und homosexuelle Handlungen zu entkriminalisieren. Einzelne religiöse Gruppen erklärten, sich jeglicher Änderungen der Gesetze widersetzen zu wollen.

Guyana ist der einzige südamerikanische Staat, der die Todesstrafe auch im zivilen Strafrecht beibehalten hat (Brasilien, Chile und Peru haben sie noch im Militärstrafrecht). Die Todesstrafe kann für Mord[1], geplanten Mord, Massenmord, Terrorismus, Vergewaltigung, Verrat und Folter verhängt werden. Laut Verfassung ist ihre Anwendung aber nicht zwingend vorgeschrieben. Die letzte Hinrichtung fand 1997 statt (Stand: Juli 2017).