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In Seite Helmut Geiger (Politiker, 1928):

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Helmut Geigers soziales Engagement gehörte in den letzten vier Jahrzehnten vorrangig der Bekämpfung der Volkskrankheit Krebs in allen ihren Formen. Besonders geschätzt wurde von den Krebsorganisationen seine Vermittlung von Spenden für die Forschung. Seit 1974 war er Vorstandsmitglied und als Nachfolger von Mildred Scheel ab 1985 Präsident der Deutschen Krebshilfe. Dieses Amt übergab er 1999 an Dagmar Schipanski. Seither engagierte sich Geiger weiter für die gemeinnützige Hilfsorganisation. Er gehörte bereits zu den sieben Gründungsmitgliedern und ersten finanziellen Förderern der Krebshilfe. Ab 2015 war er Ehrenpräsident der Stiftung Deutsche Krebshilfe in Bonn.[1][2]

Auch für die Stiftung Kleine Füchse in Wiesbaden war Helmut Geiger als Stiftungsratsvorsitzender von 2003 bis 2011 aktiv und blieb danach Ehrenmitglied des Stiftungsrats.

Geiger engagierte sich als römisch-katholischer Christ für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande.

Geiger engagierte sich als römisch-katholischer Christ für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land. 1986 wurde er von Kardinal-Großmeister Maximilien de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1986 durch Bischof Franz Hengsbach, Großprior der deutschen Statthalterei, im Salzburger Dom in den Päpstlichen Orden investiert. Zuletzt war er Komtur des Laienordens. Er war Mitglied des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande.