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In Seite Süd-Tiroler Freiheit:

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Die Partei verwendet die Schreibweise Süd-Tirol (mit Bindestrich), um auf den ihren Zielen entsprechend temporären Charakter der Trennung Tirols (vgl. Geschichte Südtirols) in die Landesteile Nord-, Süd- und Osttirol zu verweisen und wird daher auch als „Bindestrich-Tirol“ bezeichnet.[1] Laut den Programmgrundsätzen[2] betreibt sie eine „liberal-patriotische“ Politik und setzt sich für den Schutz der deutschsprachigen und ladinischen Bevölkerung in Südtirol ein. Das Einfordern des Selbstbestimmungsrechts für die Südtiroler Bevölkerung spielt eine hervorgehobene Rolle, wobei als Ziel entweder die Wiedervereinigung mit dem „Vaterland Österreich“ oder die staatliche Unabhängigkeit angestrebt werden. Um dieses Recht auszuüben, wird eine Volksabstimmung gefordert, mittels derer sich die Südtiroler Bevölkerung zu entscheiden habe, wie die Zukunft ihres Landes aussehen soll. Diese Volksabstimmung soll entsprechend den vom italienischen Politiker Francesco Cossiga im Parlament in Rom eingebrachten Gesetzentwürfen über ein Referendum in Südtirol erfolgen. Weitere wichtige Programmpunkte sind das Recht auf die eigene Muttersprache, der Kampf gegen die Verbindlichkeit der zur Zeit des Faschismus durch Ettore Tolomei italianisierten Südtiroler Ortsnamen sowie die Entfernung von Denkmälern, die faschistisches oder italienisch-nationalistisches Gedankengut verkörpern, wie etwa das Bozner Siegesdenkmal, das Fries an der Casa Littoria oder die Beinhäuser.