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In Seite Karl-Heinz Smuda:

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Smuda begann 1976 als Autor und Moderator der WDR-/NDR-Kinderfunksendung Rotlicht und 1978 als Regionalkorrespondent für die Eurogio Aachen des Belgischen Rundfunks (BRF)

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Es folgte ein Auslandsaufenthalt als Redakteur der deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan in Rom (1980/1982). Das erste Engagement im Hörfunk erfolgte als Sprecher im WDR-Hörspiel "Das Unternehmens-Planspiel" von Wolfgang Röhrer, Regie Hein Bruehl (Sendung: 16. November 1976, WDR 2).

Von 1983 bis 1987 erlernte Smuda bei Carl Ludwig Naumann (RWTH Aachen/Institut für Linguistik; Leibniz-Universität Hannover) professionelle Sprechtechniken für den Hörfunk und das Fernsehen. Zeitgleich neben dem ASTA-Vorsitz dort studierte Smuda u. a. Gesellschaftswissenschaften/Sozialwissenschaften und war von 1986 bis 1989 Lehrbeauftragter an der Bergischen Universität Wuppertal. Smuda arbeitete 1994 in der Medien- und Akzeptanzforschung im Medienreferat der Intendanz des Westdeutschen Rundfunks Köln (WDR), beteiligt unter anderem an der Einführung des ARD-/ZDF-Videotextes und der Akzeptanzanalyse vor der ersten Ausstrahlung der Sendereihe Lindenstraße (ARD) am 8. Dezember 1985.