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In Seite Russlandfeldzug 1812:

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In der Folgezeit entstanden zahlreiche Literaturwerke, die dem Vaterländischen Krieg gewidmet sind, darunter Leo Tolstois Roman Krieg und Frieden. Im Jahr 1880 komponierte Pjotr Iljitsch Tschajkowski seine berühmte Ouverture solennelle „1812“ op. 49.

In der russischen Sprache hinterließ der Krieg das Wort Scharomyga (Шаромыга), was so viel wie Bettler, Landstreicher, Schmarotzer bedeutet. Dies rührte von den zahlreichen französischen Deserteuren her, die der Krieg hinterließ. Sie streiften durch das Land umher und sprachen die Bauern mit „cher ami“ an, um sie nach etwas Essbarem zu bitten.

Die Orte der Schlachten wurden bei der Ansiedlung deutscher Auswanderer ab 1814 in Bessarabien berücksichtigt. Das Fürsorgekomitee als russische Ansiedlungsbehörde vergab diese Namen für bessarabiendeutsche Ansiedlungen, wie Arzys, Beresina, Budschak, Leipzig, Malojaroslawez, Paris, Krasna (Krasny) und Tarutino.

In den linksrheinischen deutschen Gebieten, nach dem Friedensschluss von Campo Formio (1797) an Frankreich abgetreten, wurden viele Soldaten für die napoleonische Armee rekrutiert. Dementsprechend groß war später dort der napoleonische Veteranenkult.