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In Seite Till (Name):

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Der Name ist aus dem altfränkischen thiuda, gleichzeitig althochdeutsch diot, diet („Volk“) gebildet, wie z. B. auch bei den Namen Dieter oder Dietmar. Daraus entwickelten sich Koseformen wie Dietz(o) oder Dietilo, die regional über Tillo bzw. T(hi)ilo und Tille zu Till, mit der längeren Koseform Til(l)man(n), weiterentwickelt wurden.

Die Bedeutung wird oft an Dietrich („der im Volk Mächtige“, „Herrscher des Volkes“) angelehnt oder vom altfriesischen Wort til „gut“, „tüchtig“ abgeleitet, weswegen die Bedeutung in Norddeutschland im Gegensatz zum restlichen Deutschland anders ist. Eine Grenze vom fränkischen zum friesischen Till lässt sich ungefähr vom nördlichen Westfalen einschließlich Ostwestfalen-Lippe über Niedersachsen (ohne die Region Südniedersachsen sowie die Landkreise Goslar und Holzminden) und das nordwestliche Sachsen-Anhalt bis Schleswig-Holstein ziehen. In Nordostdeutschland vermischen sich die Bedeutungen.