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In Seite Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (Erzählung):

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Der unstrukturierte Text ist in der dritten Person gehalten, nimmt aber immer die persönliche Perspektive Blochs ein, gleichzeitig Abstand haltend und von innen heraus erzählend. Bloch weist Symptome auf, die denen einer Psychose ähneln. Er wird zum Beispiel immer wieder von seinen Wahrnehmungen gestört, muss ständig alles interpretieren – und wird zugleich vom Erzähler vor den Interpreten geschützt: „Ohne dass er damit etwas ausdrücken wollte, senkte er den Kopf.“

Der Bezug der Erzählung zum Titel bleibt lange Zeit unklar, wird auch nur in einem Abschnitt erwähnt und nur in einem Satz erläutert. Die Vergangenheit Blochs als Tormann ist, ohne dass auf sie näher eingegangen wird, dafür wesentlich. Unwesentlich hingegen ist die Erwähnung eines Fußballspiels, das er sich bei seinem Wiener Wochenende anschaut. Zentral ist lediglich die Schlussfolgerung, die Bloch für sich selbst trifft und die im völligen Gegensatz zu seinem ständigen Bewegungsdrang steht: Nur dem Tormann, der sich völlig ruhig verhält, schießt der Schütze den Ball in die Hände.