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In Seite Gartenkunst im Alten Ägypten:

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Wandmalereien in vielen Gräbern dieser Zeit demonstrieren die Mühsal, mit der der Wüste die Gärten abgerungen wurden. Wie mühselig und arbeitsaufwendig die Bewässerung war, verdeutlicht eine Textpassage aus der Lebenslehre des Cheti, eines Schriftstellers aus der 12. Dynastie um 1800:

Der Gärtner trägt das Joch; seine Schultern sind wie vom Alter gebeugt. Er hat so viele Geschwüre auf seinem Nacken, daß dieser einer eitrigen Wunde gleicht. Des Morgens begießt er das Gemüse und am Abend die Schat-Pflanzen, wobei er den ganzen Tag im Obstgarten verbringt Dann fällt er todmüde um, und das gilt für ihn mehr als in jedem anderen Beruf

Die relativ kleinen ägyptischen Hausgärten verschmolzen die Pflanzungen mit den künstlich angelegten Teichen und Becken zu einer gestalterischen Einheit. Auf einem Gartenmodell, das im Metropolitan Museum, New York erhalten ist, nimmt das Wasserbecken, von Maulbeerfeigen umrahmt, fast die ganze Gartenfläche ein. Erst im Neuen Reich erfand man den Wasserschöpfer, den so genannten Schaduf, der die Arbeit der Gartenbewässerung erleichterte.

Den Höhepunkt erreichte die altägyptische Gartenkunst während der Zeit des Neuen Reiches zwischen 1550 und 1080 v. Chr.