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In Seite Kazuyo Sejima:

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  • N Museum, Wakayama 1997
  • O Museum, Nagano 1999
  • House in a Plumgrove, Setagaya (Tokio) 2003
  • Christian-Dior-Building, Shibuya (Tokio) 2004
  • 21st Century Museum of Contemporary Art, Kanazawa 2004
  • Onishi Civic Center, Onishi, Präfektur Gunma 2005
  • Glass Pavillon des Toledo Museum of Art, Toledo, Ohio, USA 2005
  • Zollverein-Kubus, Essen 2005
  • New Museum of Contemporary Art, New York 2006
  • Serpentine Gallery Pavillon, London 2009
  • Rolex Learning Center, Lausanne 2010
  • Runde Fabrikhalle, Vitra Campus-Weil am Rhein mit NKBAK, 2012[1]
  • Sumida Hokusai Museum, Tokyo 2016

Das bemerkenswerte Projekt „House in a Plumgrove“ (Haus in einem Pflaumenwäldchen) ist ein 77 m² großes Einfamilienhaus in Tokio. Jede Funktion hat hier einen eigenen Raum erhalten, diese sind allerdings durch verschiedene Fensteröffnungen verbunden. Die durch die Vernetzung der Räume erreichte akustische und visuelle Gleichzeitigkeit aller Räume kann als architektonisches Pendant zu den Querverweisen moderner Informationstechnologie interpretiert werden. Auch in anderen Projekten, wie z. B. dem 21st Century Museum of Contemporary Art, ist diese Gleichberechtigung aller Räume (Hierarchielosigkeit) zu beobachten.