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In Seite Friedrich Arndt (Puppenspieler):
"Die Mitarbeiter und Kollegen beschrieben Arndt als einen verantwortungsbewussten Mann, der feste Standpunkte hatte. Auch in schwierigsten Situationen sei er stets ein Optimist geblieben. Arndts langjähriger Mitarbeiter Claus Gräwe beschrieb das Verhältnis zu seinem Bühnenleiter wie folgt: Mit großer Energie habe es Friedrich Arndt verstanden, den großen Bogen von der ersten Idee bis zur Premiere trotz vieler Erschwernisse durchzuhalten und seine Mitarbeiter mitzureißen. Nicht als Diktator und großer Macher. Er habe seine Mitarbeiter nie als Untergebene, Arbeitnehmer betrachtet. An der Bühne habe sich jeder mitverantwortlich gefühlt, es sei eine echte Partnerschaft, fast eine Lebensgemeinschaft gewesen.
Armin Maiwald (Sendung mit der Maus), der Arndt als junger Regieassistent beim WDR kennenlernte, war von dessen eiserner Arbeitsdisziplin besonders beeindruckt. Das Wort „müde“ habe das „Konditionspaket“ Arndt nicht gekannt.
Dank der Auseinandersetzung mit dem 30 Jahre jüngeren Bewunderer, Schüler, Kritiker und schließlich künstlerischem Gegenüber P. K. Steinmann nahm Arndt an den Entwicklungen des Puppen-/Figurentheaters in der Bundesrepublik als Kritiker und Regisseur regen Anteil. Die jüngere Generation, die sich an der Freie Bildungsstätte Kiel, später Idstedt, auch in Seminaren von Arndt ausbilden ließ, konnte von seinem präzisen Handwerk im Handpuppenspiel, von seinen Ausführungen zu Dramaturgie und kindlicher Rezeption lernen, ohne der Hohnsteiner Ästhetik verpflichtet zu werden. Er war fähig, neue Impulse und Anforderungen an das Figurentheater mit seinem Fachwissen fundiert zu begleiten. Steinmann beschrieb ihn 1980 so: „Da saß ein Theatermann, dessen theatralisches Mittel die Puppen sind, egal von wem sie sind und in welchem Stil … Friedrich Arndt ist ein Künstler, dessen Erfolge, wie bei anderen auch, die Frucht harter Arbeit, großer Zweifel, überschäumenden Enthusiasmusses, quälender Beiordnung und überragender Führungsqualitäten ist.“
Die ARD würdigte Arndt nach seinem Tod 1985 mit dem von Podehl und Armin Maiwald moderierten Fernsehfilm Seid ihr alle da? – Erinnerungen an den Puppenspieler Friedrich Arndt.[1]
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