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In Seite Die letzten Kinder von Schewenborn:

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Der Roman lässt sich als Buch „zur Warnung und zum Wachrütteln“ einordnen. Pausewang äußerte bei der Veröffentlichung, „hinterher solle niemand sagen können, wir hätten es nicht gewusst“. Es ist ein vor allem im schulischen Bereich viel gelesenes Buch, das ein jugendliches Lesepublikum gleichermaßen ansprechen wie auch erschüttern kann. In einigen Bundesländern wie z. B. Sachsen-Anhalt oder Nordrhein-Westfalen gehört es zum Unterrichtsstoff der achten Klasse.

Ein ähnliches Jugendbuch derselben Autorin ist Die Wolke. Beide Bücher spielen am selben Ort und spiegeln die Angst vor einer nuklearen Verseuchung wider, die insbesondere Anfang der 1980er-Jahre und nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 herrschte.

Tilman Spreckelsen schrieb 2011 in der FAZ über seine westdeutschen Altersgenossen, Die Wolke sei „vermutlich so tief im kollektiven Gedächtnis der heute Zwanzig- bis Fünfundvierzigjährigen verankert wie kaum ein zweites“.[1]