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In Seite David Brühwiler:

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Mit Komponieren begann Brühwiler im Alter von 14 Jahren. Ein Vorbild war Keith Emerson. Mit 16 Jahren kam er mit Samba und Bossa Nova und Blues in Kontakt. Zwei Jahre später gründete er seine erste Schülerband Pentagon, für die er die meisten Stücke komponierte. Standen zuerst Rock und Blues im Mittelpunkt, so wurden die späteren Kompositionen immer stärker von Pop, klassischer Musik und Jazz beeinflusst. 1975 bis 1977 liess er sich zum Primarlehrer ausbilden. In jener Zeit hatte es ihm der Jazz-Rock von George Duke, Billy Cobham und Jan Hammer angetan. Brühwiler begann, in der frisch gegründeten Jazz-Rock-Band „Ramayana“ den Einfluss dieser Musiker auf seine Weise auszudrücken. Er entwickelte den in seiner Kindheit erspielten Solostil weiter und spielte nun ein funky music-Solopiano. Mit diesem Solokonzept nahm er am Jazz-Contest an der ETH Zürich teil, wo Beat Kennel auf ihn aufmerksam wurde. Von 1977 bis 1980 stand die Musik von Oscar Peterson, Fats Waller und Tete Montoliu im Mittelpunkt seines Interesses. 1980 machte er sich selbständig und lernte autodidaktisch modernen Jazz. Er arrangierte Salsa für „Ojo“ und begann, seine ersten Jazz-Tunes zu schreiben. Über Thomas Moeckel, für dessen Band er auch komponierte, kam er mit der raffinierten Harmonik von Clare Fischer in Berührung. Fischers Musik übte während mehrerer Jahre einen starken Einfluss auf Brühwiler aus. Auch im „George Morgan Quintett“ steuerte Brühwiler eigene Kompositionen bei, nun Modern Jazz und Bossa Nova.

Brühwiler komponierte zwischen 1987 und 2000 einige längere Klavierstücke im neo-impressionistischen Stil. Seit 2006 schrieb Brühwiler zahlreiche Jazz-Tunes, von Bebop, Cool Jazz, Hard Bop, über Latin Jazz und Latin Music zu Neo-Baroque Jazz, seinem eigenen Stilmix. Er schrieb mehrere hundert „Choralfantasien“, ausführbar am Klavier, an der Orgel oder im Streichquartett beziehungsweise Streichorchester.

Er veröffentlichte 2010 sein Album Klavierstücke von Alpha bis Omega, 2012 entstand die Doppel-CD Flowers mit Jazz-Kompositionen.