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In Seite Erik der Wikinger:

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Der Film basiert lose auf den nordischen Göttermythen um die Asen, wobei allerdings einige sterbliche Figuren (Freya, Loki) Götternamen tragen. Terry Jones hatte für seinen Sohn zuvor bereits ein Kinderbuch mit dem Titel Erik the Viking geschrieben, im Abspann des Filmes wird allerdings darauf hingewiesen, dass dieses Buch und der Film fast nichts miteinander zu tun haben, obwohl Jones hoffe, der Film würde den Buchverkauf ankurbeln.

Eine ebenfalls im Abspann vorkommende kurze Bemerkung ist eine Anspielung auf einen Sketch von Monty Python: „This film also does not involve SPAM. This will hurt Hormel's sales.“ (Deutsch etwa: „Dieser Film enthält auch kein Spam (sülzeähnliches Dosenfleisch). Das wird die Verkäufe von Hormel schädigen.“) Diese Anspielung bezieht sich auf den Spam-Sketch aus Monty Python’s Flying Circus, der auch der Ursprung der Verwendung des Wortes Spam für die unerwünschten Massen-Werbemails ist. Die erwähnte Firma Hormel ist Hauptproduzent des Lebensmittels Spam.

Terry Jones’ Rolle als König Arnulf erinnert sehr stark an eine Rolle, die Jones in der zweiten Folge von Monty Pythons fliegender Zirkus verkörpert: Auch hier spielt er einen König, auch dieser wacht eifersüchtig über seine Tochter und auch er hat Freude an Liedern mit sinnlosem Text („Ja-di-jakedi, Lum-jum-bu...“).