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In Seite Freitag der 13. – Jason im Blutrausch:

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  • Der „verrückte Ralph“ aus den ersten beiden Filmen hat hier ein kurzes Comeback-Cameo als Erzähler.
  • Das Camp, das im letzten Film noch „Camp Forrest Green“ hieß, bekommt in diesem Film wieder seinen bekannten Namen „Camp Crystal Lake“ zurück.
  • Ursprünglich sollte dieser Film als Carrie die Tochter Satans VS. Jason gedreht werden, jedoch konnte man sich rechtlich nicht einigen und so wurde Tina als Ersatz für Carrie gewählt. Auch ein Aufeinandertreffen von Freddy Krueger (Nightmare On Elm Street) und Jason war seit dieser Zeit bereits in Planung, wurde aber erst 2003 mit Freddy vs. Jason umgesetzt.
  • Der Film kostete ca. 3 Millionen US-Dollar und spielte in den USA 19,2 Millionen US-Dollar ein.[1]
  • Das weltweite Einspielergebnis bis heute, inklusive Verleih und Video/DVD, beträgt ca. 50 Millionen US-Dollar.
  • Ursprünglich waren die Morde im 7. Teil blutiger geplant. Für ein R-Rating in den USA mussten insgesamt 8 Szenen entschärft werden. Bei der deutschen Veröffentlichung wurden keine weiteren Schnitte auferlegt.
  • Kane Hodder (Darsteller von Jason) war der einzige, der viermal zurückkam, um Jason zu spielen (Teil 7–10).
  • Dieser Film ist in den USA schon so stark geschnitten worden, dass so gut wie alle Mordszenen deutlich getrimmt wurden (Bsp.: Schlafsackmord und der Mord mit dem Rasentrimmer).
  • Der Film wurde im September 2009 von der BPjM von der Liste der jugendgefährdenden Medien gestrichen und erhielt in der Folge eine Freigabe ab 18 Jahren.[2]