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In Seite Der futurologische Kongreß:

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Die Geschichte wird vom Protagonisten Tichy erzählt. Ab etwa der Hälfte des Romans nimmt die Erzählung die Form eines Tagebuchs an. Durch den Roman hindurch spielt Lem mit verschiedenen Erlebnisebenen. Er lässt im Unklaren, ob Tichys Erlebnisse „echt“ sind, ob er träumt oder halluziniert. Lem konstruiert die Handlung analog einer Matrjoschka-Puppe, in der immer noch eine weitere kleinere Puppe steckt: Es ist ein Traum im Traum im Traum. In der halluzinierten „Pharmakokratie“, in der der „aufgetaute“ Tichy erwacht, stürzt er von der demaskierten Illusion einer Ebene in die nächste.

Das Prinzip von Calderóns Versdrama La vida es sueño (dt. Das Leben ein Traum) und Grillparzers Drama Der Traum ein Leben wird multipliziert.