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In Seite Dieter Leibfritz:

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Leibfritz studierte Chemie an der Universität Tübingen, wo er 1970 bei Horst Kessler mit summa cum laude zum Dr. rer. nat. (NMR-Untersuchungen zur Isomerisierung an CN-Bindungen) promoviert und mit dem Fakultätspreis für die beste Promotion ausgezeichnet wurde.[1] Nach der Promotion war er bis 1972 als Forschungsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Postdoc am California Institute of Technology (bei John D. Roberts). Er habilitierte sich 1976 am Institut für Organische Chemie der Goethe-Universität Frankfurt und wurde zum Dozenten für Organische Chemie ernannt. Von 1977 bis 2009 war er C4-Professor für Instrumentelle Analytik und Organische Chemie an der Universität Bremen. 1988 lehnte er einen Ruf auf eine C4-Professur an der Universität Frankfurt ab.[1] Im Jahr 2015 wurde Leibfritz von der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen zum Seniorprofessor ernannt. Die Auszeichnung wurde ihm für sein Engagement für die Tübinger Universität verliehen.[2]

Leibfritz war im Gutachter-Ausschuss von sieben wissenschaftlichen Zeitschriften, mehreren Forschungsinstituten (u. a. Wissenschaftlicher Beirat des Leibniz-Instituts für Neurobiologie), Beratergremium der Bundesregierung für umweltrelevante Altstoffe (stellvertretender Vorsitz 1998–2003), Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik (2018–2023) sowie Berater von Forschungsprojekten der Pharma-Industrie. Er organisierte zahlreiche internationale Symposien und Workshops.