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In Seite Ken Burns:

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Die Technik, mittels langsamer Kameraschwenks und Zoom-Effekte (Schwenken und Vergrößern) sowie Überblendungen aus Standbildern ein Video bzw. eine Diashow zu machen, wird auch Ken-Burns-Effekt genannt. Dies bietet sich insbesondere für historische Dokumentationen an, wenn keine bewegten Bilder verfügbar sind. Ist beispielsweise ein Gruppenfoto verfügbar, kann der Sprecher zunächst etwas über die ganze Gruppe sagen, dann wird eine interessierende Einzelperson zur Bildschirmmitte gezoomt, und schließlich erfolgt noch ein Schwenk zu einer anderen Person, bevor das nächste Foto eingeblendet wird. Auch naturkundliche Dokumentationen und Vorführungen, beispielsweise aus dem Bereich der Astronomie, können auf demselben Weg lebendiger gestaltet werden.

Ursprünglich wurde der nach Ken Burns benannte Effekt über spezielle Filmkameras (Rostrum-Kamera) mechanisch erzielt. Heute wird er üblicherweise mittels einer Compositing- oder Videoschnittsoftware simuliert. Zudem wird er in diversen Bildbetrachter- und Bildverwaltungsprogrammen für die z. T. zufallsgesteuerte Echtzeitwiedergabe digitaler Diaschauen eingesetzt und findet sich auch in Bildschirmschonern.[1]