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In Seite Homebanking Computer Interface:

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Im September 2001 gelang es Hackern im Auftrag der ARD-Sendung Ratgeber Technik[1] erstmals, einen HBCI-Server der Münchner Hypovereinsbank mit Hilfe von Trojanern so zu manipulieren, dass die nach dem damaligen HBCI-Standard versandten Überweisungsaufträge mit allen notwendigen Informationen abgefangen und entschlüsselt werden konnten. Obwohl die HBCI-Version aus dem Jahre 2001 bald darauf als überholt galt, gelang es Hackern im Auftrag der HR-Sendung Trends im Mai 2005 erneut, einen HBCI-Server, nun der Dresdner Bank, zu knacken. Hintergrund dieses Angriffes war, dass die Chipkarte kopiert und durch nichtautorisierte Dritte eingesetzt werden konnte.

Beim heutigen HBCI-Standard werden die Transaktionen nicht mehr mit einer TAN legitimiert. Vielmehr signiert der Bankkunde eine Prüfsumme seiner Transaktionsdaten mit seinem geheimen, auf der Karte gespeicherten Schlüssel und schickt diese Daten an die Bank. Da der Signaturvorgang in der Karte erfolgt (aus der man den geheimen Schlüssel nicht auslesen kann), kann ein Angreifer dem Server der Bank keine autorisierte Transaktion vortäuschen.

Eine weitere Sicherheitshürde besteht darin, dass der Bankkunde, um den Vorgang freizuschalten, zum Signieren außerdem seine PIN eingeben muss.