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In Seite Guillaume Paoli:

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Ende der 1990er errang Paoli einen gewissen Grad an Bekanntheit als Theoretiker der „Glücklichen Arbeitslosen“[1] und Mitherausgeber ihrer Zeitschrift „müßiggangster“. 2003 machte er sich als „Demotivationstrainer“ selbständig. Die Ergebnisse seiner Forschung werden in dem Buch Demotivational training (2013) gesammelt[2] Von 2008 bis 2013 war er im Leipziger Centraltheater als „bundes- und vielleicht weltweit erster Hausphilosoph“ eingestellt. Dort leitete er die „Prüfgesellschaft für Sinn und Zweck“ und betrieb eine rege besuchte „philosophische Praxis“. 2014 bis 2017 unterhielt er im Roten Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz die Diskussionsreihe Im Zentrum des Übels. 2015 rief er zum Widerstand gegen die Ernennung des Kurators Chris Dercon als Intendant der Volksbühne auf.[3] Dabei scheiterte Paolis Versuch, eine neue „Volksbühnenbewegung“ zu gründen.[4] 2016 war er am „Kapitalismustribunal“ in Wien beteiligt.[5]

In den Jahren 2018 und 2019 engagierte er sich publizistisch für die französische Gelbwestenbewegung, daraus entstand das Buch Soziale Gelbsucht.