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In Seite Zeitschrift für Erziehungswissenschaft:

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Der Gründungsgedanke der ZfE entstand als Reaktion einer Reihe epochaler Entwicklungen im Erziehungs- und Bildungssystem sowie in den korrespondierenden Disziplinen. Es wuchs der Wunsch nach einem Publikationsorgan, in dem die unterschiedlichen Tendenzen konzentriert zur Darstellung gebracht werden können. 1996 begannen Vorgespräche zur Gründung einer neuen erziehungswissenschaftlichen Fachzeitschrift zwischen Dieter Lenzen, damals Professor an der Freien Universität Berlin, und Edmund Budrich, dem Verleger von Leske + Budrich, einem mittelständischen sozialwissenschaftlichen Verlag in Opladen. Beide wählten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für das Herausgeberteam und den Beirat aus. Ziel der Gründung war, eine hohe Pluralität hinsichtlich der wissenschaftstheoretischen Orientierungen und bezüglich der Repräsentanz der Sub- und Nachbardisziplinen darzustellen. Die Konzeption der Zeitschrift wurde in einem ‘‘Exposé für eine Zeitschrift für Erziehungs- und Bildungswissenschaften‘‘ dargestellt. Dem Verlagsvertrag von 2. November 1996 traten die übrigen Gründungsherausgeberinnen und Herausgeber bei. Die Gründungsmitglieder (Jürgen Baumert, Hans-Peter Blossfeld, Ingrid Gogolin, Stephanie Hellekamps, Frieda Heyting, Heinz-Hermann Krüger, Dieter Lenzen, Meinert A. Meyer, Thomas Rauschenbach und Christoph Wulf) der Zeitschrift trafen sich erstmals am 8. Dezember 1996 in Hannover zur weiteren Planung. Die Zeitschrift erschien erstmals 1998 mit einem Heft zum Thema „Medien-Generation“.

Mittlerweile ist die ZfE in der Fachcommunity etabliert. Seit 2007 wird sie im Social Sciences Citation Index gelistet und erreicht dort wiederkehrend Spitzenwerte im Feld der deutschsprachigen erziehungs- bzw. bildungswissenschaftlichen Zeitschriften. Zuletzt (2022) lag ihr Journal Impact Factor bei 1.4.