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In Seite Schwarzbuch Markenfirmen:

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Das Schwarzbuch listet die 50 größten Weltkonzerne wie adidas, Coca-Cola, McDonald’s, Daimler AG, Nestlé, Pfizer und Toyota auf,[1] die von Folter, Sklaverei, illegalen Medikamentenversuchen an Menschen, politischer und sozialer Diskriminierung, Ressourcenvernichtung und Umweltzerstörung profitieren sowie die Verfolgung von Gewerkschaftern und anderen Kritikern unterstützen.

Im allgemeinen Teil werden mögliche Zusammenhänge zwischen der Globalisierung und der systematischen Verletzung von Menschenrechten durch die Politik transnationaler Unternehmen erläutert, aber auch die Verflechtungen zwischen Politik, Konzernen und internationalen Organisationen wie der WTO, IWF oder Weltbank. Das Buch untersucht wichtige Konsumbranchen (Lebensmittel, Erdöl, Bekleidung etc.) auf ihre Rolle im globalen Wirtschaftssystem. Zudem werden Alternativen für das Konsumverhalten aufgezeigt.[2] In der neusten Ausgabe wird Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten mit Stand vom Jahr 2012 als „Steueroase für multinationale Konzerne“ bezeichnet.[3]

Der Autor Klaus Werner behauptet, monatelang zum Schein als korrupter afrikanischer Rohstoffhändler agiert zu haben, um nachzuweisen, dass die Bayer AG den Krieg in der Demokratischen Republik Kongo, der über drei Millionen Todesopfer gefordert hat, mitfinanzierte. Co-Autor Hans Weiss schreibt, er habe versucht, getarnt als Pharmaberater, zu beweisen, dass westliche Pharmaunternehmen in Osteuropa lebensgefährliche Medikamentenversuche an Menschen durchführen lassen.