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In Seite Offene Arbeit (Kindergarten):

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Der Begriff offene Arbeit bezieht sich auf ein pädagogisches Konzept, das sich seit Ende der 1970er Jahre in deutschen Kindertagesstätten wachsender Beliebtheit erfreut. Angeregt durch Ideen von Reformpädagogen (Jean-Jacques Rousseau, Maria Montessori, Janusz Korczak, Jean Piaget, Alexander Sutherland Neill) waren es vor allem Elementarpädagogen, die sich dafür entschieden haben den – bei den ihnen anvertrauten Kindern – beobachteten Entwicklungsbedürfnissen Rechnung zu tragen.

So haben sie vielerorts die üblichen sogenannten Stammgruppen aufgelöst und den Kindern die Möglichkeit eingeräumt, sich in freigewählten Spielgruppen mit von ihnen ausgewählten und initiierten Aktivitäten zu befassen. Die Erzieherinnen konnten hierbei vielfach beobachten, dass hierauf die Spielfreude, das Engagement und die Begeisterung der Kinder merklich gestiegen ist, dass sich Konzentration und Aufmerksamkeit erhöhten und dass Aggressionen und Langeweile deutlich zurückgingen. Es zeigte sich, dass gut durchdachte Funktions-, Aktions- und Themenräume (z. B. Bau- und Bewegungsräume, Kunstwerkstätten) die Wahrnehmung und Ausübung der kindlichen Interessen und Bedürfnisse steigerte und alle Beteiligten sich im Alltag wohler fühlten.