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In Seite Psst pp Piano:

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Mary Bauermeister mietete das Dachgeschoss in der Lintgasse 28 (Kölner Altstadt). Dort veranstaltete sie 1960 und 1961 Ausstellungen und Konzerte. Legendär wurde Bauermeisters Contre Festival, das sie parallel zum Weltmusikfest der Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM), das 1960 in Köln stattfand, veranstaltete. Sie nahm die jungen Komponisten auf, die vom offiziellen Festival abgelehnt wurden und legte ihre Konzerte in den späten Abend, so dass alle Musikinteressierten nach den IGNM-Konzerten in das Atelier Lintgasse kommen konnten. So kam es, dass sich Gäste wie John Cage, Nam June Paik, David Tudor, Sylvano Bussotti, Cornelius Cardew, Karlheinz Stockhausen in Bauermeisters Atelier einfanden. Diese Zusammenhänge und die Stimmung des Aufbruchs, lieferten die Inspiration zu dem Film Psst pp Piano - Hommage à Mary Bauermeister.

Der Film wurde mit Kulturfördermitteln des Landschaftsverband Rheinland LVR und der Filmstiftung NRW produziert.[1]

Der Film wurde am Leuchttisch in der traditionellen Trickfilmtechnik (Zeichnung auf Papier) hergestellt. Die Bearbeitung der Zeichnungen erfolgte bei Cambridge Animo im Trickfilmstudio Steinmetz, Köln. Die endgültige Kopie ist ein 35 mm Film im Cinemascope-Format (1:2,35). Seit 2022 gibt es auch eine Kopie im Digital-Cinema-Package-Format (DCP). Die Tonspur ist Stereo. Die Länge des Films beträgt 10 Minuten und 40 Sekunden. Der Film ist schwarz-weiß mit selektiver Farbgebung.