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In Seite Irenäus Eibl-Eibesfeldt:

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Eibl-Eibesfeldt wurde auch zum Vorwurf gemacht, sich für das Recht von Ethnien auf eine eigene Identität auszusprechen. Als Mitglied der Gesellschaft für bedrohte Völker verfocht er dieses Recht für jede Population oder Gruppe, seien es Ethnien des Regenwaldes in Venezuela oder San-Ethnien Botswanas wie auch europäische. Zugehörigkeiten zu einer solchen sind nach Eibl-Eibesfeldt wohl oft soziale Konstrukte, erfüllen aber die Funktion eines evolutiven Schrittmachers, da Angehörige von sozialen Gruppen sich nicht nur von sich aus mit einer solchen identifizieren, sondern auch meist untereinander heiraten. In der nationalrevolutionären beziehungsweise neurechten Zeitschrift Wir selbst hat Eibl-Eibesfeldt 1998 den Artikel „Warum wir die Natur lieben und dennoch zerstören“ verfasst.[1]

1998 lieferte Eibl-Eibesfeldt manchen Kritikern neuen Anlass für Vorwürfe, als er sich in seinem Buch In der Falle des Kurzzeitdenkens „im Interesse der Erhaltung des Friedens“ unter anderem darum sorgte, dass „die Politiker einer Hilfe leistenden Gemeinschaft die Identität ihrer politischen Gemeinschaft“ nehmen könnten: „Das macht eine Begrenzung der Immigration aus kulturell und anthropologisch ferner stehenden Populationen notwendig.“[2]